König Charles veröffentlicht StatementWilliam und Kate: Private Spende an die Opfer des Hurrikans „Beryl“

Prinz William und Prinzessin Kate wollen den vom Hurrikan "Beryl" betroffenen Menschen helfen. (jom/spot)
Prinz William und Prinzessin Kate wollen den vom Hurrikan "Beryl" betroffenen Menschen helfen. (jom/spot)

B. Lenoir/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 04.07.2024, 22:15 Uhr

Prinz William und Prinzessin Kate haben Medienberichten zufolge eine private Spende für die Opfer des Hurrikans "Beryl" getätigt. Auch König Charles soll Betroffene unterstützen. Der Monarch zeigte zudem sein Mitgefühl in einer öffentlichen Botschaft.

Prinz William (42) und Ehefrau Prinzessin Kate (42) sollen eine private Spende an die Opfer des Hurrikans "Beryl" übergeben haben. Das berichten unter anderem die britische Zeitung "The Independent" und das US-Magazin "People". Durch den Atlantik-Wirbelsturm sollen in der Karibik mindestens neun Menschen getötet worden sein (Stand: 4. Juli). Die Royals sollen die Entwicklungen zu dem Hurrikan, der weiter über die Region zieht, "genauestens" verfolgen.

Charles spricht im Namen der Familie

König Charles III. (75) soll laut "People" ebenfalls eine wohltätige Spende tätigen. Bei Instagram wurde ein Statement des Monarchen veröffentlicht. "Meine Familie und ich waren zutiefst betroffen, als wir von der schrecklichen Zerstörung erfahren haben, die der Hurrikan Beryl in der Karibik angerichtet hat", heißt es in der Botschaft. "Vor allem sprechen wir den Freunden und Familien derjenigen, die auf so grausame Weise ihr Leben verloren haben, unser tief empfundenes Mitgefühl aus."

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Charles, der als Oberhaupt des Commonwealth enge Beziehungen zur Karibik pflegt, fügte an: "Ich habe die Widerstandsfähigkeit und Solidarität gesehen, die die Menschen in der Karibik als Reaktion auf diese Zerstörung gezeigt haben und die schon zu oft gefordert wurden. So sende ich auch meinen besonderen Dank an die Rettungsdienste und Freiwilligen, die die Rettungs- und Wiederherstellungsbemühungen unterstützen." Er beendete sein Statement mit: "In diesen schwierigen Zeiten sind unsere Gedanken und Gebete bei all jenen, deren Leben, Lebensgrundlagen und Eigentum so schwer verwüstet wurden."