StarsZoe Saldana: Die Kraft der Manifestation

Zoe Saldana attends the Critics Choice Association's 4th Annual Celebration - Getty BangShowbiz
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Zoe Saldana attends the Critics Choice Association's 4th Annual Celebration - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 16.12.2024, 14:00 Uhr

Die 46-jährige Schauspielerin ist sich sicher, dass das Universum direkt mit ihr spricht.

Zoe Saldana ist überzeugt davon, dass das Universum direkt zu ihr spricht.
Die 46-jährige Schauspielerin macht laut eigener Aussage die „Kraft der Manifestation“ für ihre Rolle in ‚Emilia Perez‘ verantwortlich. Dass sie grundsätzlich immer zur richtigen Zeit die richtige Rolle erhalte, sei ebenfalls der Zusammenarbeit mit den Kräften des Universums zu verdanken. Im Gespräch mit ihrer Kollegin Kate Winslet für die ‚Actors on Actors‘-Serie der Zeitschrift ‚Variety‘ erklärte Zoe auf die Frage, wie ‚Emilia Perez‘ zu ihr kam: „Das war durch meine Agentur. Aber ich muss sagen, dass es durch die Kraft der Manifestation kam. Ich war immer schon etwas zynisch in Bezug auf die Beziehung, die wir zum Universum haben. Und trotzdem hat das Universum immer direkt zu mir gesprochen, wann immer ich direkten Rat oder Führung gebraucht habe. Und diese Filme, ‚Avatar‘, ‚Star Trek‘, ‚Guardians of the Galaxy‘, sie haben mir so viel gegeben. Aber als sie super erfolgreich und zu Maschinen und weltweiten Phänomenen wurden, passierte all das, als ich auch gerade heiratete und meine Familie gründete. Es gab also sehr wenig Zeit für mich, um… meine Muskeln zu dehnen und mich Herausforderungen zu stellen.“

Als ihr die Rolle der Anwältin Rita in dem Filmmusical angeboten wurde, war Zoe sofort interessiert, hatte jedoch Zweifel an ihrer Eignung für den Part. Sie erinnert sich: „Man ist voller Frust und man weiß nicht, wohin damit. Ich hatte ein Gespräch mit meiner Agentur und wir schrieben eine Liste guter Regisseure auf – eine sehr kleine Liste. Sie riefen mich an und sagten ‚Jacques Audiard castet für diesen neuen Film und es ist in Spanisch und es ist eine Oper und es findet in Mexiko statt und wir sind wirklich überzeugt davon, dass dieser Part einfach perfekt für dich ist.‘ Dann kommt die Selbstsabotage. Sofort denkt man ‚Oh, Moment, du bist nicht mexikanisch. Oh, warte, warte warte. Du kannst nicht singen, du kannst nicht tanzen, du kannst das nicht machen.‘ Und ich dachte mir ‚Naja, ich will ihn aber treffen. Ich will nur ein Gespräch mit ihm führen.‘ Und wir sprachen über Zoom und es war einfach eine so großartige Verbindung, die ich mit Jacques hatte.“