Porträt auf 5-Pfund-StückZum 40. Geburtstag: Prinz William wird auf Münze verewigt
Das Bild von Prinz William erscheint anlässlich seines 40. Geburtstags auf einem 5-Pfund-Stück. Es ist das erste Mal, dass der Herzog von Cambridge allein auf einer offiziellen britischen Münze zu sehen ist.
Ein Porträt von Prinz William (39) erscheint anlässlich seines 40. Geburtstags auf einer 5-Pfund-Münze. Es ist das erste Mal, dass der Herzog von Cambridge allein auf einem offiziellen britischen Geldstück zu sehen ist. The Royal Mint, die Münzprägeanstalt des Vereinigten Königreichs, hat die Münze vor dem runden Geburtstag von Prinz William am 21. Juni enthüllt.
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Das Bild von Prinz William auf der Münze soll laut „The Telegraph“ auf einem Foto basieren, das bei einer Feier zu Ehren von Queen Elizabeth II. (96) im Juni 2018 in der Residenz des britischen Botschafters in Amman, Jordanien, aufgenommen wurde. Es zeigt den Herzog im Dreiviertelprofil, wie er nach oben rechts auf der Münze blickt. Links von dem Porträt ist die Zahl 40 abgebildet, rechts das „W“, das für William steht. Neben der 5-Pfund-Münze wird es eine dazugehörige limitierte Goldmünze geben.
„Reife und Anmut“
Clare Maclennan, Direktorin für Gedenkmünzen bei der Royal Mint, erklärte dem Bericht zufolge, dass das Design der Münze „eine Hommage an die Reife und Anmut“ von Prinz William ist, der ein „hochrangiges Mitglied der königlichen Familie, ein hingebungsvoller Ehemann und ein liebevoller Vater von drei Kindern geworden ist“.
Auf der anderen Seite der Münze soll ein Bild von Queen Elizabeth II. zu sehen sein. Die Inschrift am Rand der Münze lautet: „HRH The Duke of Cambridge“. Prinz William erschien bisher nur auf einer offiziellen britischen Münze: neben seiner Ehefrau, Herzogin Kate (40). Das Geldstück wurde 2011 zur Hochzeit des Paares herausgegeben.
Prinz William steht in der britischen Thronfolge hinter seinem Vater Prinz Charles (73) auf Platz zwei. Zusammen mit Herzogin Kate hat er die drei Kinder Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4). Seit die Queen mit Mobilitätsproblemen zu kämpfen hat, übernehmen die Cambridges auch immer mehr Termine in Vertretung der Monarchin.