DeOndra Dixon starb 2020Zum Todestag: Jamie Foxx ehrt seine verstorbene Schwester
Jamie Foxx hat den vierten Todestag seiner Schwester zum Anlass genommen, an den großen Verlust zu erinnern. Es vergehe kein einziger Tag, an dem er nicht an sie denke.
Vor vier Jahren, am 19. September 2020, stürzte der Tod seiner Schwester den Oscarpreisträger Jamie Foxx (56) in tiefe Trauer. Jetzt nutzte der Schauspieler den vierten Todestag, um an seine verstorbene Schwester DeOndra Dixon zu erinnern. Zu einer ganzen Reihe an Bildern schrieb Foxx auf seinem offiziellen Instagram-Account die emotionalen Worte: "Es vergeht kein einziger Tag, an dem wir nicht an dich denken. Wir wissen, dass du aus dem Himmel auf uns herabschaust und uns im Geiste der Freude und des Glücks leitest. Ich vermisse dich, Schwesterherz, ich liebe dich."
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Dixon, die mit dem Down-Syndrom geboren wurde, starb im Alter von nur 36 Jahren. Bereits wenige Tage nach ihrem Tod meldete sich Jamie Foxx in der Öffentlichkeit zu Wort und teilte seine unendliche Trauer mit. Ebenfalls via Instagram schrieb er damals: "Mein Herz ist in eine Million Stücke zerbrochen… meine schöne, liebende Schwester DeOndra ist übergetreten… Ich sage 'übergetreten', weil sie immer am Leben sein wird…." Der Tod habe ein Loch in seinem Herzen hinterlassen und die Familie sei am Boden zerstört.
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Jamie Foxx unterstützt auch heute noch die Down-Syndrom-Community
Dixon war unter anderem als Botschafterin für die Global Down Syndrome Foundation tätig und zog nach ihrem Highschool-Abschluss im Jahr 2002 von Texas nach Kalifornien, wo sie mit ihrer Schwester Deidra und Jamie Foxx zusammenlebte. 2009 war Dixon im Musikvideo ihres Bruders zum Song "Blame It" zu sehen und begleitete ihn auch oft auf die Bühne während seiner Auftritten als Musiker. 2020 kam Foxx mit seiner Schwester zur Grammy-Verleihung.
Auch nach dem Tod seiner Schwester unterstützt Foxx die Down-Syndrom-Community mit Spenden und Auftritten. Er selbst gründete mit seiner Familie zum Beispiel den DeOndra Dixon Research Fund, mit dem er "die oft vernachlässigte Gruppe der Afroamerikaner mit Down-Syndrom" unterstützen möchte.