Launch gelungenAmira Pocher: Geheimnis gelüftet – sie hat jetzt ein schönes, neues Business
Die ehemalige Visagistin ist längst ein bekanntes TV-Gesicht und auch als Influencerin sehr erfolgreich. Doch Amira Pocher erfüllt sich nun überraschend einen Unternehmertraum und erweist sich dabei als sehr bodenständig.
Wer im Showbiz tätig ist, weiß, dass hier nichts für die Ewigkeit ist. So schnell wie du aufsteigst, kann es auch wieder bergab gehen. Amira Pocher (29) ist eher zufällig ins Promi-Dasein gestolpert. Sie hat sich in einen berühmten Comedian (ja, genau, Oliver Pocher) verliebt, wurde erst seine Frau und dann sein Sidekick. Der Rest ist bekannt.
Amira Pocher hat ein „Fayble“
Während die Zweifach-Mama gerade mit Massimo Sinato bei „Let’s Dance“ neue Zuschauerherzen erobert, ihr Haus nach der Flutkatastrophe wieder auf Vordermann bringt und nebenbei auf VOX „Prominent“ moderiert, hat sie heimlich ein ganz neues Business aufgebaut. Erstaunlich ist dabei nicht nur ihr Pensum, sondern auch, dass sie den Firmenaufbau geheim halten konnte.
Heute präsentiert sie nun die ersten Produkte und die viele Arbeit, die darin steckt, das erste Mal der Öffentlichkeit: „Fayble“ heißt ihr Baby und es ist „Made in Germany“. Den Anfang macht eine kleine Kollektion UV-Nagellacke, die mit einem Grundierlack, Top Coat und dem angeblich „spektakulären“ Shine Bright Cleaner zur Bestform auflaufen.
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Lifestyle und Beauty
Das Label „Fayble“ soll das Leben mit Beauty-Produkten, die genau Amira Pochers Vorstellungen entsprechen, eben noch ein wenig schöner machen. Was nach den hochwertigen UV-Nagellacken ins Sortiment kommt, verrät sie noch nicht. Die Premiumqualität garantieren in jedem Fall die Marktführer und Experten, mit denen Amira Pocher zusammenarbeitet. Denn die ehemalige Visagistin behauptet nicht, alles selbst zu können.
„Ich habe für euch schon das ein oder andere Produkte getestet und so manches auch empfohlen“, erklärt sie auf der brandneuen Fayble-Homepage, „jetzt gehen wir einen Schritt weiter: Produkte, die mir am Herzen liegen, entwickeln wir jetzt selbst.“ So klar die Idee, so einfach das Konzept der Brand. Dazu gehört auch, dass die erwähnte Qualität nur durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Materialien und Personen gewonnen wird.
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Learning by Doing
Auch den sozialen Auftrag nimmt Amira Pocher sehr ernst, das sei eine „Herzensangelegenheit“, betont sie. Und das glaubt man ihr gern. Sie gibt offen zu, dass sie sich die Gründung der Beauty- und Lifestyle-Marke einfacher vorgestellt hat. „Nagellack? Klar, kann ich – aussuchen, produzieren, fertig. Das dachte ich“, gesteht sie offen. Schritt für Schritt hat sie sich dann durch alle Entscheidungen und Produktionsbereiche gekämpft.
„Das Ergebnis seht ihr hier“, meint sie stolz, „und dabei soll und wird es nicht bleiben…“
Von Amira Pocher ist noch viel zu erwarten
Denn Amira Pocher hat durchaus reichlich Beauty-Themen. Wer regelmässig ihre Storys auf Instagram verfolgt, weiß genau, dass die gebürtige Österreicherin nicht wahllos Produkte empfiehlt. Sie testet und überzeugt sich erst von der Wirkung, bevor sie ihr Gesicht dafür hergibt.
Man kann also davon ausgehen, dass sie diese Konsequenz bei „Fayble“ noch steigert.
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Unabhängig von Oliver Pocher
Ihr zur Seite stehen auch gute Freunde wie Uwe Zimmer, der neben Amira Geschäftsführer der gemeinsamen Firma AM22 ist, die „Fayble“ entwickelt hat. Oliver Pocher (44) hat mit diesem Business offiziell nichts zu tun, aber sicher stärkt er Amira auch hier den Rücken. Das Geschäftsrisiko trägt er nicht mit, denn die Pochers haben getrennte Konten und getrennte Buchhaltung. Amira Pocher ist auf keinem Gebiet zu unterschätzen.