Mike als Opfer?Bilanz 2021: Sommerhaus-Mike rechnet mit seinen Hatern ab
Mike Cees war Mittelpunkt der diesjährigen Staffel „Sommerhaus der Stars" und hat Publikum und Mitkandidaten mit aggressivem Verhalten verstört. Nun gibt der 33-Jährige ein Statement ab und stellt sich in die Opferrolle.
„Goodbye 2021 Welcome 2022″, schreibt „Sommerhaus der Stars„-Kandidat Mike Cees-Monballijn (33) und leitet damit in seinen jüngsten Instagram-Post – ein Resümée zum Jahr 2021 – ein. Leicht war’s nicht für den 42-Jährigen, doch nun rechnet er mit allen Hatern ab.
Großer Shitstorm durch Sommerhaus
Im diesjährigen „Sommerhaus der Stars“ drehte sich alles um das Ehepaar Mike Cees-Monballijn und Michelle Monballijn (42): Besonders Mike musste im Nachhinein ein riesen Shitstorm über sich ergehen lassen.
Er wurde als Narzisst bezeichnet, gab verstörende Kommentare von sich und hatte sogar das Jugendamt an der Haustür, da nach der TV-Ausstrahlung Gerüchte von häuslicher Gewalt gegenüber Kindern und Michelle die Runde machten.
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Mike rechnet ab!
Inzwischen hat sich der große Wirbel gelegt und Viele das Drama schon längst vergessen. Nicht aber Mike: Den scheinen die Vorwürfe noch richtig zu wurmen, weshalb der DJ, Eventmanager und Reality-TV-Darsteller nun via Instagram seinem Frust Platz macht:
„Was war das denn eigentlich für ein Jahr bitte“, schreibt er dort unter sein Bild. Darauf zu sehen: Mike in Mediationsstellung, beide Mittelfinger in die Höhe gestreckt.
Anschließend erklärt er, dass er gar nicht die Absicht habe, Fake Vorwürfe zu widerlegen: „nur um die Meinung jener zu ändern, die sowieso keine Ahnung haben“, so Mike. „Warum sollte ich von meiner Linie abweichen, nur um zugefallen? Nein! Denkt, was ihr wollt, ich wollte nie jemanden gefallen, ich bin wie ich bin, mit Fehlern und positiven Eigenschaften – einfach Mensch.“
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Mike Cees Monballijn (@mikecees_official)
Druck der Öffentlichkeit zu hoch?
Richtig glaubwürdig wirkt die schein-selbstbewusste Einstellung aber nicht, liest man weitere Zeilen: „Der Druck von außen so groß kaum auszuhalten. Die Vorwürfe nicht gerechtfertigt. Leute die sich auf einmal gegen einen stellen ohne Grund. Anfeindungen auf jeder Ebene. Urteile aus der Ferne ohne die wahren Hintergründe zu kennen“, ergänzt er.
Es wirkt, als würde dem 33-Jährigen der Druck der Öffentlichkeit zu groß werden – aber getroffene Hunde bellen bekanntlich.
Oder geht ihm der Hass wirklich nahe? „Dinge in der Öffentlichkeit ertragen ist eine Sache aber privat trifft es sehr tief ins Herz“, schreibt er außerdem. ,,Wenn du nur noch auf rohen Eiern gehst und nicht mehr weißt was du sagen oder überhaupt noch machen darfst. Wenn du anfängst an dir selbst zu zweifeln.“
Wir sind gespannt, ob die Aufruhr um Mike in 2022 fortgesetzt wird…