Dickes FellCheyenne Ochsenknecht: So findet Verlobter Nino das Leben im Rampenlicht

„Diese Ochsenknechts": So geht Cheyennes Verlobter mit dem Rampenlicht um
Cheyenne und ihr Verlobter Nino

IMAGO / Eventpress

Redaktion KuTRedaktion KuT | 28.02.2022, 16:16 Uhr

In Deutschland gehören die Ochsenknechts zu einer der prominentesten Familien. Für Cheyenne Ochsenknechts Partner Nino, war die plötzliche Bekanntheit nicht immer einfach.

Nach der Geburt ihrer Tochter Mavie im März 2021, stellt Nino Sifkovits (25) vor knapp zwei Monaten die Fragen aller Fragen an seine Cheyenne (21). Selbstverständlich sagte sie Ja! – Das junge Paar könnte derzeit gar nicht glücklicher miteinander sein. Wie der gebürtige Österreicher, der vorher nie in der Öffentlichkeit stand, mit dem Ruhm seiner Freundin umging, verriet er jetzt erstmals.

Cheyenne und Nino werden ständig von Kameras begleitet

Aktuell läuft das brandneue Format „Diese Ochsenknechts“, welche exklusive Einblicke in das Leben der prominenten Familie gibt auf Sky. Dabei wird unter anderem der Alltag von Cheyenne Ochsenknechts und Partner Nino von Kameras begleitet. Wie er gegenüber „Promiflash“ offenbarte, war er sich anfangs allerdings nicht sicher, ob er Teil der Show sein wollte. Cheyenne habe ihm die freie Wahl gelassen.

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„Wenn man in die Öffentlichkeit geht, macht man die Beziehung und den Partner angreifbar“, ist sich Nino des Risikos bewusst. Allerdings sei es auch „blöd, sich als Partner zu verstecken oder nicht bei der Familie zu sein“, so der 25-Jährige im Interview mit dem Magazin.

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Nino bereut seine Entscheidung nicht

Rückblickend bereut der Landwirt jedenfalls nicht, dass er sich für die Serie entscheiden hat. „Jetzt bin ich superfroh, dass ich das gemacht habe, weil es einfach eine tolle Erfahrung war“, freut er sich. In der Familie wurde Nino sofort herzlich aufgenommen, wie Mama Natascha im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung ausplauderte.

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„Ich habe ihn von Beginn an in mein Herz geschlossen. Durch seine Liebe Art merkt man schnell, dass das ein ganz feiner Mensch ist“, erzählte die Designerin.

Es gibt viele Neider

Als Teil der Ochsenknecht-Familie brauche man aber definitiv ein „dickes Fell“, erklärte Nino weiter. „Denn es gibt nicht nur Gönner, sondern auch sehr viele Neider.“ Glücklicherweise habe er ein gesundes Selbstbewusstsein und mache sich nicht viel aus den bösartigen Hater-Kommentaren einiger User. „Leute, die es nicht gut finden, wird es immer geben“, weiß der Vater einer kleinen Tochter.

Cheyenne wurde gemobbt

Cheyenne, die rund 427.000 Follower bei Instagram hat, muss sich regelmäßig mit furchtbaren Hasskommentaren auseinandersetzen. Vor allem an den etwas freizügigeren Fotos, scheinen sich ihre Follower unverständlicherweise zu stören. Es ging sogar schon so weit, dass das Model die Polizei einschalten musste. Wie Ochsenknecht in der Vergangenheit selbst verriet, wurde sie bereits in ihrer Schulzeit Opfer von Mobbing-Attacken. Freund Nino steht ihr in solch einer schweren Zeit immer zur Seite.

(Bang/KUT)