Serien-Highlight„Die Schöne und das Biest“: Prequel kommt später
Die Dreharbeiten zur Prequel-Serie von „Die Schöne und das Biest“ mit Luke Evans und Josh Gad haben sich verschoben. Das gesamte Projekt steht damit auf der Kippe.
Fans des Disney-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ müssen sich noch ein bisschen länger gedulden, bis die Prequel-Serie endlich bei Disney+ startet. Terminschwierigkeiten beim Dreh sorgten dafür, dass die Dreharbeiten des Spin-offs mit Josh Gad und Luke Evans in den Hauptrollen verschoben werden musste.
Musikalisches Prequel-Spinoff
Zunächst mal, um was es eigentlich geht: Die sechsepisodige Serie geht es um den eingebildeten Schönling Gaston, seinen Kumpel LeFou und LeFous Stiefschwester Tilly.
Die Handlung: Es kommt eine überraschende Enthüllung aus der Vergangenheit ans Licht, die das ungleiche Trio auf eine unerwartete Reise voller Romantik, Komik und Abenteuer schickt.
Es heißt, das Rita Ora die Rolle der Stiefschwester übernehmen soll.
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Verschobene Dreharbeiten
Die Produktion der Serie sollte eigentlich diesen Frühling starten. Die Dreharbeiten wurde dann aber auf den Sommer in Europa verschoben, um bei schönem Wetter drehen zu können. Durch die veränderten Zeitplan könnte es jetzt aber zu Terminschwierigkeiten mit den Darstellern kommen, weil einige Schauspieler ab August für andere Projekte verplant sind.
Die Pandemie hat die Terminplanung zu einer beträchtlichen Herausforderung gemacht, da Schauspieler, Autoren, Regisseure und Faktoren wie die Verfügbarkeit von Drehorten und Locations nach dem branchenweiten Produktionsstopp im Jahr 2020 auf den Kopf gestellt wurden.
Serien-Spinoff auf Eis gelegt
Wie es mit der Serie weitergeht, steht aktuell in den Sternen. Man kann sich aber kaum vorstellen, dass Disney sich diesen Kassenschlager durch die Lappen geht lässt. Die 2017 veröffentlichte Realverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ spielte weltweit immerhin mehr als eine Milliarde Dollar an den Kinokassen ein.
Disney plant großes für das kommende Jahr. Das Unternehmen plant 2022 stolze 33 Milliarden Dollar für neuen Content auszugeben. Das Angebot an Serien, Filmen und Dokus soll verdoppelt werden.