VerbalattackenJan Leyk feuert nach Rauswurf beim „Kampf der Realitystars“ zurück – aber wie!
Jan Leyk kann seine Wut-Ausbrüche auch auf Instagram nicht zügeln und schießt nach seinem Disaster und seinem Rauswurf in Folge 5 so gut wie gegen alle.
Es waren wohl zwei der heftigsten Auseinandersetzungen in der diesjährigen „Kampf der Realitystars„-Staffel. Gagenkönig Jan Leyk legte sich in der gerade ausgestrahlten Folge 5 erst mit den Jakic-Zwillingen an – und danach mit seinem ehemaligen „Berlin Tag & Nacht“-Kollegen Martin Wernicke.
Der Eklat zwischen Jan und den seltsamen synchron agierenden Twins, der mit zahlreichen respektlosen Beschimpfungen einherging, erregte auch die Gemüter der anderen Bewohner, so sehr dass die sich letztendlich (nachdem Sissi Hofbauer von Martin Wernicke, Paco Herb und Larissa Neumann rausgewählt wurde) dafür entschieden, auch Jan überraschend aus der Show zu katapultieren.
Hier beschuldigt Jan Leyk den Sender der Manipulation
Der Ich-Darsteller, der es sich in der Sendung schlussendlich mit fast jedem Teilnehmer verscherzte, spätestens nachdem er die Jakic-Zwillinge verbal angegriffen hatte, zeigt allerdings so gar keine Einsicht. Leyk wetterte nach der gestrigen TV-Ausstrahlung der Folge so richtig auf Instagram los – und das obwohl er seine Kräfte vielleicht lieber für die Genesung seiner Corona -Erkrankung sparen sollte.
Nicht nur, dass sich der Reality-TV-Darsteller erneut vehement gegen die Behauptungen wehrt, er hätte die beiden Mädchen beleidigt und fertig gemacht, er schießt auch gleich noch gegen die Produktion der Show. Dabei nennt er sogar Namen. Macht man sowas, wenn man im Glashaus sitzt?
„Kampf der Realitystars“: Jan Leyk sollte verboten werden
„Vor den Spielen und der Stunde der Wahrheit haben die beiden Producer … (Anm. d. Red.: an dieser Stelle nennen wir nicht die Namen der beiden) mit jedem Bewohner hinter der Sala -Gespräche geführt“, so Jan in seiner Story. „Diese Gespräche dienten ausschließlich dazu, Entscheidungen zu beeinflussen und Rauswürfe zu manipulieren.“ Harte Vorwürfe gegen den Sender RTLZWEI. Überraschend sind sie nicht so ganz.
Der 37-Jährige, der gerade auf Mallorca als Dj jobbt, ist aber noch lange nicht fertig mit seiner Schimpftirade. „Doof natürlich, wenn jemand wie ich da nicht mitspielt und den Ablauf stört, in dem er sich auf die Wünsche der Produktionsfirma einlässt. Wunsch an dem Tag: Nina Kristin muss bitte rausgewählt werden. Sie bringt keinen Unterhaltungswert und somit keine Quote.“
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So soll es wirklich abgelaufen sein mit den Zwillingen
Übrigens etwas, das Jan selbst seiner Reality-Kollegin Nina Kristin vorgeworfen hatte mit den Worten „Du bist nicht authentisch, du bist auserzählt.“ Dann wollte sich der Laien-Darsteller aber ausgerechnet für die Blondine einsetzen und zögerte beim Sand-Spiel nicht, das auch deutlich zu machen. So erklärte er gegenüber Bauer Heinrich mehrfach in schneidigem Ton, er dürfe keinen Sand in die Eimer der Zwillinge Ilona und Suzana schütten – woraufhin die stocksauer wurden und er ausfallend.
Ein bedeutungsloser Schuhwitz brachte das Fass zum Überlaufen, denn Jan rutschte raus: „Ihr seid nur sauer, weil ihr heute zwei verschiedene Schuhe anhabt.“ Doch dann begann die Auseinandersetzung plötzlich ungeahnte Ausmaße anzunehmen – von wüsten Beschimpfungen, über einen sehr aggressiven Tonfall bis hin zu bitterlich weinenden Zwillingen.
Hintergrund der Geschichte soll laut Jans Instagram-Story aber die hier sein: „Die „Twins“ (allein der Name schon) sind zu dem Spiel mit FlipFlops gewackelt. Bei 40 Grad in der Sonne und brutal heißem Sand nicht die beste Idee, wie sich herausstellte.“ Jan weiter: „Daraufhin wurde ein Produktionsmitarbeiter zur Sala geschickt, um schnell festes Schuhwerk für die beiden zu holen. Völlig dilettantisch brachte der arme Praktikant zwei verschiedene Paar Schuhe und das Geschrei war groß. Nach langem Hin und Her und ewiger Wartezeit und endlosen Diskussionen wurden dann der linke und der rechte Schuh getauscht, damit beide zumindest grob das gleiche anhaben.“
„Kampf der Realitystars“: Jan Leyk zeigt sein hässlichstes Gesicht
Auch mit seinem ehemaligen „Berlin- Tag & Nacht“-Kollegen Martin Wernicke hat Jan noch ein Hühnchen zu rupfen. Der habe sich nämlich als „Moralapostel aufgespielt“ als er ihm vorwarf, ein Stück weit manipulativ zu sein. Daraufhin entbrannte ein handfester Streit zwischen den beiden Herrschaften.
Und Jan tritt drei Monate nach der Aufzeichnung des Affentheaters immer noch nach. In seiner langen, langen, laaaaaaaangen Instagramstory heißt es: „Es gab am Anfang unserer Zeit bei ‚Berlin – Tag & Nacht‘ Schauspielkurse, die man besuchten konnte. Hättest du das gemacht, würdest du vielleicht nicht zehn Jahre später immer noch genau so beschissen spielen.“
Das Karriere-Ende von Jan Leyk
Wie Martin bereits während der Konfrontation mit Jan im TV treffend feststellte: „Jetzt manövrierst du dich selbst ins Aus, weil du zeigst, was für ein riesiges A****Loch“ du bist.“
Und in der Tat dürfte sich Jan Leyk keinen Gefallen damit getan haben, auch noch die gesamte Produktion des Fomats mit in seine fehlende Selbsteinschätzung und seine Egomanie mit hinein zuziehen.
Der DJ schrieb selbst in einer seiner Instagram-Stories: „Natürlich habe ich an diesem Format teilgenommen, um meine finanzielle Situation zu verbessern und nach zwei Jahre harter Pandemie sehr viel Geld zu verdienen.“
Und wie er aber heute bei RTL über seinen Auszug in der Show orakelte: „Vielleicht komme ich nochmal zurück…!“ Na dann warten wir mal Folge 6 ab…