Das sieht man im TV nicht!„Love Island“-Tricks enthüllt: Regieanweisungen und heimliche Mitbewohner
Die Dating-Sendung „Love Island“ wird es in diesem Jahr erstmals zwei Mal geben! Und auch wenn die letzte Staffel etwas schleppend verlief, plaudert eine Ex-Islanderin nun einige sehr interessante Geheimnisse aus. Wie ist es eigentlich so in der Villa?
Ex-Islanderin Greta gehörte in der letzten „Love Island“-Staffel zweifelsohne zu den beliebtesten Kandidaten, da sie kein Blatt vor den Mund nahm und vor allem mit ihrem Couple Fynn ein ziemlich süßes Paar abgab.
Die Tricks der Fernsehmacher
Greta packt nun aus, wie es eigentlich ist, Kandidatin bei „Love Island“ zu sein. Denn wir als Zuschauer sehen bekanntlich nur einen Bruchteil der Geschehnisse und bekommen von Produktionsabläufen sowieso nichts mit.
Denn wie ist es eigentlich, 24 Stunden von Kameras umgeben zu sein? Gibt es eine Ruheraum, in dem nicht gefilmt wird und sind alle Handlungen eigentlich echt oder gibt es ein Drehbuch? Wer würde da nicht gerne einmal Mäuschen spielen.
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Viele Wochen ohne Handy
Aufgrund der Coronapandemie mussten sich alle Kandidaten vor den Dreharbeiten in Quarantäne begeben und zwar für ganze drei Wochen und das auch noch ohne Handy.
Aber warum? „Bei ‚Love Island‘ lernen sich die Islander erst beim Einzug in die Villa kennen. Ein Kennenlernen ohne voreingenommene Meinung, zum Beispiel durch vorigen Social-Media-Check oder Spoiler der anderen Teilnehmer, ist der Kerngedanke der Dating-Show“, so ein Sprecher von RTLZWEI gegenüber der „Bild“-Zeitung.
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Greta hatte eine heimliche Mitbewohnerin
In der heutigen Zeit klingt das wie eine Qual, schließlich daddeln wir mehrere Stunden am Tag an unserem Smartphone herum. Greta hat diese Zeit tatsächlich nicht allein totgeschlagen, sondern hatte eine heimliche Mitbewohnerin,
„Mit mir hat eine weibliche Begleitung in der Finca gelebt. Sie ist eine Studentin, die sich dadurch ihr Studium finanziert. Wenn wir uns nicht verstanden hätten, wäre es die Hölle geworden. Zum Glück harmonierten wir gut und sind inzwischen gute Freundinnen“, so die quirlige Blondine.
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Alles echt auf „Love Island“?
Und wie echt sind die Gespräche und Situationen zwischen den Islandern? Schließlich sollen die möglichst spannende Unterhaltungen führen, damit der TV-Zuschauer ganz viel Action und Amore erlebt.
Dazu erzählt Greta: „Die privaten Gespräche zwischen uns wurden leider viel zu wenig gezeigt und bei den Dates bekommt man gerne mal von der Regie gesagt, dass man doch nicht so viel über sich, sondern über die Leute im Haus reden soll.“
(TT)