Was ist passiert?Mike Cees-Monballijn: Heftige Vorwürfe – Jugendamt steht vor der Tür
Das "Sommerhaus der Stars" hat sein Ende gefunden, doch bei den Kandidaten Mike Cees-Monballijn und Michelle Monballijn scheint noch längst keine Ruhe eingekehrt zu sein.
Im diesjährigen „Sommerhaus der Stars“ war Mike Cees-Monballijn der unangefochtene Anti-Held unter den Kandidat:innen. Beim Zuschauer fiel er durch unkontrollierte Ausraster, Ego-Verhalten und narzisstische Züge auf. Doch wie tickt der Reality-Star privat?
Besuch vom Jugendamt
Bei der großen Wiedersehens-Show zeigte Mike bedingt Einsticht, gelobte aber Besserung. Doch vorerst muss das Paar mit den Nachbeben ihrer „Sommerhaus“-Teilnahme kämpfen.
Denn in der vergangenen Woche sollen Mike und Michelle Besuch vom Jugendamt bekommen haben. Sie wohnen gemeinsam mit den beiden Kinder Ann Jolin (10) und Lijan Jazz (3), die Michelle aus ihrer früheren Beziehung mit Regisseur Joachim Masannek hat, bei Berlin.
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„Der Vorwurf waren häusliche und mentale Gewalt“
Sehr unerwartet soll nun das Jugendamt vor der Tür gestanden haben: „Der Vorwurf waren häusliche und mentale Gewalt, angeblich von Mike gegen die Kinder“, so Michelle gegenüber der „Bild“-Zeitung.
Diese Vorwürfe entsprechen natürlich nicht der Wahrheit, wie die Frau von Mike direkt klarstellte: „Das ist natürlich Quatsch, das habe ich den beiden Mitarbeiterinnen auch gesagt.“
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„Sommerhaus“-Zuschauern äußerte Verdacht
Der Vorwurf steht im Zusammenhang mit der „Sommerhaus“-Teilnahme, berichtet Michelle weiter: „Es gab einen Hinweis, der von einer Zuschauerin des ,Sommerhauses‘ kam. Die hat sich wohl Sorgen gemacht, ob er sich zu Hause gegenüber den Kindern auch so benimmt wie in der Show.“
Michelle kann sich absolut nicht erklären, wie Zuschauer auf so einen Verdacht kommen könnten und sagt weiter: „Ich wundere mich aber schon sehr, dass deswegen jemand zu uns nach Hause kommt und meine Kinder befragt.“
Mike kümmert sich gut um die Kinder
Die Kinder von Michelle wurden von den Mitarbeitern des Jugendamtes befragt und der Verdacht der häuslichen Gewalt soll sich nicht bestätigt haben: „Ich hoffe, es hat sich damit erledigt. Die haben ja eine Fragetechnik, die erkennen lässt, ob es wirklich ein Problem gibt“, so die Blondine weiter.
Michelle wolle nur „das Beste für die Kinder“ und auch ihr Mann Mike „kümmert sich toll um sie“. Er selbst soll den Jugendamt-Mitarbeitern gesagt haben, dass „das ,Sommerhaus‘ eine TV-Show ist und nicht das echte Leben“.
Das sagt das Jugendamt
Ob damit der Fall abgeschlossen ist, ist nicht bekannt, jedoch erklärte das Jugendamt gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Das Jugendamt des Landkreises Barnim erhält im Jahr über 1000 Gefährdungsmeldungen. Diese werden per Gefährdungseinschätzung im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte beurteilt. Unerheblich ist dabei, wer die Meldung abgab oder welche Eltern die Meldung betrifft. Mit dieser Einschätzung werden sogleich notwendige Maßnahmen festgelegt. Diese divergieren u.a. von einem sofortigen unangekündigtem Hausbesuch bis zu Einladungen in das Jugendamt oder mitunter auch keiner Maßnahme, wenn keine Gefährdung erkennbar sein sollte.“