Grasklare SacheRobert Geiss rauchte seelenruhig Joint im TV: Das sagt er dazu
Robert Geiss war in der ersten Folge der neuen Staffel "Die Geissens" dabei zu sehen, wie er sich vor laufender Kamera einen Joint gönnte. Nun äußerte sich der Millionär zu dem, doch etwas übertriebenen, "Trip" durch New York.
Wer das Luxusleben der Geissens schon vermisst hat, der darf sich jetzt endlich freuen. Es gibt neue Folgen der Millionärsfamilie – seit 03. Januar 2021 flimmern Robääärt, Carmen und ihre Töchter Davina und Shania wieder über die heimischen Bildschirme.
Und bereits bei der ersten Folge hat sich vielleicht der eine oder andere gefragt: drehen die jetzt vollkommen durch? Besonders Robert Geiss scheint nach so vielen TV-Erlebnissen inzwischen all seine Hemmungen über Bord geworfen zu haben. Die neue Staffel startet in der Weltmetropole New York – da kann man auch schon mal über die Stränge schlagen, dachte sich wohl Herr Geiss. Und womit geht das wohl am besten? Richtig, mit Gras.
Seit April 2021 ist Cannabis in New York zum Privatvergnügen erlaubt. Aus diesem Grund stehen unter anderem grüne Busse in den Straßen der Stadt. Und genau so einen Bus steuern in der ersten Folge auch Carmen, Robert, Shania und Davina an. Nachdem Robert schon recht schnell grinsend feststellte, dass es bei dem netten Herrn hinterm Thresen keinen Kaffee, sondern Haschisch to Go gibt, raffte sich der Unternehmer auch gleich einen Joint.
Carmen war von dem Verhalten ihres Göttergatten so gar nicht begeistert, doch da konnte auch kein eindringliches „Robääääärt“ mehr helfen. Frohen Mutes zündete sich der 57-Jährige das Teil auch gleich an. Dabei vergaß der Millionär vermutlich mal eben, dass die Sendung auf einem Familiensender zur besten Primetime läuft. Und so tuckert die ganze Geiss-Familie zwar umweltbewusst in einer Kutsche durch New York, allerdings mit einem kiffenden Robert neben sich.
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Robert verteidigt sein Verhalten
Vorbild geht anders! Robert Geiss äußerte sich nun gegenüber der Bild-Zeitung zu seinem Verhalten vor laufender Kamera. „Ich habe mich dazu entschlossen, weil ich den Joint ja auch gekauft habe. Ich kaufe ja nicht etwas, um es in die Tonne zu schmeißen. Das ist mal Punkt eins. Punkt zwei: Da das jetzt in New York legalisiert ist, wollte ich am Ende des Tages mal ausprobieren und testen.“ Scheint ganz so, als würde sich der Millionär plötzlich in einer rechtfertigenden Haltung befinden.
Er erklärte weiter: „Ich hab das Ding ja nicht über Lunge geraucht. Also kann da auch nicht wirklich viel passieren. Und genau so war es. Also ich hatte da wirklich nichts – überhaupt nichts. Und wenn man in New York durch die Straßen geht, riecht man das Zeug überall, weil es eben da legalisiert worden ist. Die Leute rauchen das dort ähnlich wie Zigaretten. Und man darf das wohl auch in New York und in bestimmten Bundesstaaten auch genau da rauchen, wo man auch normale Zigaretten rauchen darf. “
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Seinen Töchtern rät er davon ab
Für eine Legalisierung in Deutschland spricht sich der Reality-TV-Star übrigens in jedem Fall aus, damit es „aus der kriminellen Ecke rauskommt“. Um das Ganze etwas zu relativieren, erklärt er allerdings auch, dass er seinen Töchtern davon abraten würde. „Man macht sich damit die Lungen kaputt. Jeder weiß: Wer zu viel raucht, bekommt unter Umständen Lungenkrebs. Und so einen Scheiß braucht keiner. Und das haben wir den Kindern auch beigebracht. Ihr Opa ist an Lungenkrebs gestorben und das war glaub ich auch so ein Punkt für die, warum sie am Ende des Tages das Rauchen erst gar nicht anfangen.“
Na ob diese Lektion so gut gelungen ist, sei mal dahingestellt. Ob Robert sich noch mehr solche Schnitzer leistet, kann man ab jetzt wieder jeden Montag ab 20:15 Uhr auf RTLZwei sehen.