Zärtliche Chaoten„Jackass Forever“: Johnny Knoxville & Co. geht’s im neuen Film nur um die Bromance
Kurz vor dem Kinostart von „Jackass Forever“ sprechen Johnny Knoxville und Co. über ihr Verhältnis zueinander — und werden ganz beim Thema Freundschaft ganz sentimental!
Ist „Jackass Forever“ etwa eine Romanze? Eigentlich könnte man ja meinen, bei den Kult-Chaoten Johnny Knoxville (50) Steve-O, (47) und Co. ginge es nur um ewig pubertären Blödsinn, wahnwitzige Stunts und Schockelemente. Mitnichten! Die Botschaft ist nämlich Liebe. Mehr noch: Liebe unter Männern — zumindest, wenn es nach den Machern der Serie selbst geht. Eine Bromance also!
Bevor am 10. März 2022 das Warten für Jackass-Fans ein Ende hat und der Film in die Kinos kommt, schenken uns Knoxville & Co. einen Videoclip, in dem alles um Freundschaft geht.
„Jackass Forever“: Die Sache mit dem Alter
„Gehirnerschütterungen sind scheiße, aber solange man sie hat, bevor man 50 ist, ist alles in Ordnung. Knoxville ist 49. Passt doch“, hört man Stunt-Clown Steve-O zu Beginn des Clips sagen. Dann fällt die Kamera auf das Dreiergespann Knoxville sowie das Kreativteam Jeff Tremaine (55) und Oscar-Preisträger Spike Jonze (52). Letzterer erklärte, zunächst gezögert zu haben: „Ich dachte mir, Moment mal, wir sind 50. Was machen wir da?“. Aber schon am ersten Drehtag war klar, dass es richtig war, es nochmal gemeinsam anzupacken.
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Knoxville: Das wichtigste sind die Freundschaften
Da wird sogar Johnny Knoxville fast schon emotional: „Wir waren am Anfang alle unsicher, aber am Ende fühlte es sich gut wie bei den anderen Filmen an. Die Freundschaften sind nicht nur geblieben, sondern über die Jahre stärker geworden und das bedeutet eine Menge. Dass wir das nach 20 Jahren immer noch tun und dass es soviel Spaß macht: Das ist schon etwas Besonderes!“
„Jackass“-Star Johnny Knoxville gibt aufgrund von Hirnschaden schwere Stunts auf
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„Jackass“ ist für Knoxville bald Geschichte
Dennoch dürfte Knoxville nicht traurig über das angekündigte Ende seiner Jackass-Zeit sein — denn bei den Dreharbeiten kam es zu einem Zwischenfall zwischen Knoxville und einem (wie sollte es anders sein) wilden Stier, von dem Knoxville schwere Verletzungen davontrug. „Ich musste mich all diesen Behandlungen unterziehen wie der transkraniellen Magnetstimulation, bei der man 30 Minuten am Stück mit diesen Magneten beschallt wird. Und zwar, oh Gott, ich würde sagen, zehn bis zwölf Behandlungen über einen Zeitraum von zwei Monaten, die bei Depressionen helfen und meine kognitiven Fähigkeiten fördern sollen. Es war schwer, sich davon zu erholen. Ich habe damals versucht, den Film zu schneiden, aber ich konnte nicht stillsitzen“, erklärte Knoxville. Mit solchen doofen Stunts soll jetzt Schluss sein — mit der Freundschaft zu den Kollegen aber definitiv nicht!