Versehentlich getötetNach Todes-Drama um Alec Baldwin: Angelina Jolie zieht Konsequenzen
Angelina Jolie hat sich zu den Schüssen am Baldwin-Set geäußert. Denn der tragische Tod von Halyna Hutchins hat ein Umdenken in Hollywood angeregt.
Nach dem tragischen Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins bei den Dreharbeiten zu Alec Baldwins Film ‘Rust’ hat sich Schauspieler „The Rock“ zu einem großen Schritt entschlossen und wird bei Projekten seiner Firma Seven Bucks Productions keine echten Schusswaffen mehr verwenden.
Das sagt Angelina Jolie dazu
Und auch Schauspielkollegin Angelina Jolie hat sich jetzt zu der Thematik geäußert. Im Interview mit „The Times“ erklärte sie jetzt: „Ich war immer sehr vorsichtig, weil ich viel mit Waffen arbeiten musste. So wie ich gearbeitet habe oder wenn ich Regie geführt habe, gibt es immer bestimmte Verfahren. Man muss das sehr ernst nehmen.“
Sie fühle aber sehr mit Alec Baldwin und Halynas Angehörigen: „Ich kann mir nicht vorstellen, was diese Familien durchmachen müssen. In diesem Moment sind die Trauer und die Tragödie dieses Unfalls einfach überwältigend.“
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Das sagte Dwayne Johnson
In Los Angeles hatte Dwayne Johnson vor ein paar Tagen zu „Variety“ gesagt: „Ich kann nicht für alle anderen sprechen, aber ich kann Ihnen sagen, dass wir bei jedem Film, den wir mit Seven Bucks Productions machen – egal ob Film, Fernsehserie oder alles, was wir machen oder produzieren – keine echten Schusswaffen verwenden werden.“
Der 49-jährige Star fügte hinzu: „Wir werden auf Gummipistolen umstellen und uns in der Nachbearbeitung darum kümmern. Wir werden uns nicht um die Dollars kümmern, wir werden uns nicht darum kümmern, was es kostet.“ Dwayne erklärte, dass er nach der Tragödie im letzten Monat, als Baldwin Hutchins am Set des Westerns in New Mexico versehentlich tödlich erschoss, „untröstlich“ war.