Coming soonTrailer: „Notre Dame in Flammen“ von Starregisseur Jean-Jaques Annaud
Die Rekonstruktion der realen Ereignisse des Brandes von Notre-Dame mit Archivmaterial und Zeugenvideos ist in einem packenden Drama zu sehen. Daraus wurde ein noch nie da gewesenes Filmerlebnis: Dokumentarische Genauigkeit trifft auf filmische Spannungen und Emotionen.
Am 15. April 2019 bricht in der Notre-Dame ein Feuer mit verheerenden Folgen aus. Fatale Zufälle und unfassbares Versagen führen zum größten Schaden, den das Pariser Wahrzeichen in seiner Geschichte je erleiden musste.
Minute für Minute werden die Ereignisse des Brands meisterhaft rekonstruiert, bei denen mutige Männer und Frauen in einer riskanten, heldenhaften Rettungsaktion ihr Leben aufs Spiel setzen, um die weltberühmte Kathedrale vor der Zerstörung zu bewahren.
Eine packende Rekonstruktion
Erfolgsregisseur Jean-Jacques Annaud („Sieben Jahre in Tibet“) zeichnet in „Notre- Dame in Flammen“ minutiös die Ereignisse im April 2019 nach, als die berühmte Kathedrale in Paris den größten Brand ihrer Geschichte überleben musste. Seine packende Rekonstruktion schildert die fatalen Zufälle und das unfassbare Versagen, die zu der Katastrophe führten – vor allem aber die riskante, heldenhafte Rettung von Notre-Dame und ihrer Reliquien durch Männer und Frauen, die dafür ihr Leben aufs Spiel setzen mussten.
Neben inszenierten Szenen verwendete Annaud zudem Original-Aufnahmen, die von dem Brand der Kathedrale gedreht wurden. Die Spielszenen und Nahaufnahmen bei der Brandbekämpfung entstanden an 65 Drehtagen in aufwändiger Kulisse.
„Notre Dame in Flammen“ ab 21. Juli im Netz
Der Film kam am 16. März 2022 in die französischen Kinos, drei Jahre nach dem Brand von Notre-Dame. Schon am ersten Wochenende hatte das Dokudrama rund 263.000 Besucher
Seine Deutschland-Premiere hatte „Notre Dame in Flammen“ beim Filmfest in München. Ins Kino kommt das Drama hierzulande nicht. Am 21. Juli startet „Notre Dame in Flammen“ on Demand, Blu-Ray und DVD folgen am 28. Juli.
Das ist Jean-Jaques Annaud
Jean-Jaques Annaud begann seine Regie-Karriere in den späten 1960er bis frühen 1970er Jahren. 1977 wurde er mit dem oscarprämierten Film „Sehnsucht nach Afrika“ weltweit bekannt.
Es folgte 1986 die gefeierte Literaturverfilmung des Kloster-Thrillers „Der Name der Rose“ mit Sean Connery und Christian Slater. 1988 folgte „Der Bär“ und 1997 „Sieben Jahre in Tibet“ mit Brad Pitt. Annaud hatte seine Jugend damit verbracht, Kathedralen, Kirchen und Kapellen zu fotografieren. So waren Filme wie „Der Name der Rose“ oder „Sieben Jahre in Tibet“ nur konsequent.
Die besten Feuer-Katastrophenfilme
Für Fans des Genres sind diese 10 Filme sicher keine Neuigkeit. Für alle, die es werden wollen hier unsere tipps:
1974 – Flammendes Inferno
2014 – Pompeii
2017 – No Way Ou
1991 – Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen
2006 – World Trade Center
2004 – Im Feuer