Gurt anlegen!Verlosung zum Kinostart von „Moonfall“: Wenn der Mond auf die Erde fällt
Der Meister der spektakulären Weltrettung hat wieder zugeschlagen: Sein neuester Kinofilm "Moonfall" startet am 10. Februar 2022 in den Kinos. Bei uns gibt's Tickets zu gewinnen.
Niemand inszeniert (nahende) Weltuntergänge so unnachahmlich wie er: Mit „Moonfall“ kehrt der Stuttgarter Roland Emmerich zu seinem Signature-Genre zurück. Starbesetzung, Special Effects und Nervenkitzel sind die Zutaten für seine atemberaubenden Blockbuster.
Der bekennende Gigantomane ließ also bereits Aliens erscheinen, die Natur verrücktspielen und die Kontinente verschieben. Man darf gespannt sein, wie der Mond in „Moonfall“ ab dem 10. Februar die bestehende Weltordnung durcheinanderbringt. Ein schöner Anlass, um auf weitere seiner bombastischen Produktionen in der Vergangenheit zurückzublicken!
Independence Day (1996)
Am 2. Juli werden die weltweiten Kommunikationssysteme durch eine seltsame atmosphärische Störung ins Chaos gestürzt. Schnell stellt sich heraus, dass der Grund dafür Raumschiffe sind, die von Außerirdischen gesteuert werden. Nachdem die Versuche mit ihnen zu kommunizieren, erfolglos bleiben, entdeckt der ehemalige Wissenschaftler David Levinson, dass die Aliens in weniger als einem Tag Städte rund um den Globus angreifen wollen. Kurz darauf sind diverse Metropolen wie Paris, London und Moskau weitgehend zerstört. US-Präsident Whitmore versucht mit Hilfe der Armeen aus aller Welt, mit David Levinson und dem Piloten Captain Steven Hiller die vollständige Zerstörung der Welt zu verhindern. Er hat sich das Ziel gesetzt, am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag, für die Freiheit der Menschheit zu kämpfen.
Cast: Will Smith, Bill Pullmann, Jeff Goldblum, Mary McDonnell, Judd Hirsch, Robert Loggia, Randy Quaid
KRASS: 1996 dachten tatsächlich einige Menschen im US-Bundesstaat Kalifornien, ein UFO gesehen zu haben. Denn für die Dreharbeiten stattete die Crew einen Helikopter mit vielen blinkenden Lichtern aus – im Film als „Welcome Wagon“ zu sehen, um die Außerirdischen zu begrüßen. Rund 150 besorgte Anrufe sollen bei der Polizei aus Sorge vor Aliens eingegangen sein.
Mit Einnahmen von 811,2 Mio. Dollar ist Independence Day Roland Emmerichs erfolgreichster Film.
Video News
The Day After Tomorrow (2004)
Der amerikanische Paläoklimatologe Jack Hall warnt seit Jahren vor den Folgen des klimaschädigenden Verhaltens der Menschen. Seiner Theorie nach, könnte bald eine Eiszeit eintreten. Dies tritt nun schneller ein als er dachte. Währenddessen ist sein 17-jähriger Sohn Sam mit Freunden in New York City, um an einer Veranstaltung teilzunehmen. Dort stellen sie fest, dass es in den letzten drei Tagen ununterbrochen geregnet hat. Nachdem es weltweit eine Reihe von wetterbedingten Verwüstungen gibt, wird nun allen klar, dass die Welt kurz vor einer neuen Eiszeit steht, und die Weltbevölkerung versucht, in die wärmeren Gefilde des Südens zu flüchten. Jack unternimmt einen waghalsigen Versuch, seinen Sohn und seine Freunde zu retten, die in New York City festsitzen.
Cast: Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum, Dash Mihok, Jay O. Sanders, Sela Ward
KRASS: Für die fünfmonatigen Dreharbeiten in Montreal wurde die 42. Straße von Manhattan in einem Millionen-Liter-Wassertank nachgebaut. Außerdem wirkten sieben unterschiedliche Firmen für Visual-Effects an dem Film mit. Zum Beispiel arbeiteten vier Personen zwei Monate an der Erstellung des Frosts in der New York Public Library – für 50 Sekunden Film.
2012 (2009)
2009 erfährt der Geophysiker Dr. Adrian Helmsley, dass sich der Erdkern erhitzt. Er warnt den US-Präsidenten Thomas Wilson, dass die Erdkruste instabil wird und dass ohne angemessene Vorbereitungen zur Rettung, die gesamte Menschheit dem Untergang geweiht ist. In der Zwischenzeit stößt der Schriftsteller Jackson Curtis auf dieselbe Information. Während die Regierung einen geheimen Bergungsplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht, versucht Curtis einen Weg zu finden, um seine Familie zu retten. Gleichzeitig richten aufgrund von Kontinentalverschiebungen Vulkanausbrüche und Erdbeben Verwüstungen von nie dagewesener Stärke auf der ganzen Welt an. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende des Maya-Kalenders 2012 die Welt untergehen wird.
Cast: John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Liam James, Morgan Lily, Thomas McCarthy, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover
KRASS: Für eine realistische Darstellung von Erdbeben wurden für die Dreharbeiten riesige Vorrichtungen für bewegliche Sets gebaut. Dabei kamen 500.000 Tonnen Stahl zum Einsatz.
Bereits nach acht Wochen erreichte 2012 ein weltweites Einspielergebnis von 730 Millionen US-Dollar. Es ist somit der zweiterfolgreichste Film von Roland Emmerich.
„Moonfall“ (2022)
Eine mysteriöse Kraft hat den Mond aus seiner Umlaufbahn gestoßen und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Das Leben, wie wir es kennen, droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Gefahr ist die ehemalige Astronautin und NASA-Offizierin Jo Fowler (Halle Berry) überzeugt zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Doch nur zwei Mitstreiter sind auf ihrer Seite: Astronaut und Ex-Kollege Brian Harper (Patrick Wilson) und der Verschwörungstheoretiker K.C. Houseman (John Bradley). Das kleine Team startet zu einer allerletzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Unser Mond ist nicht das, was wir immer glaubten…
Roland Emmerich schrieb das Drehbuch zu „Moonfall“ zusammen mit seinen langjährigen Partnern, dem Österreicher Harald Kloser (The Day After Tomorrow), mit dem er unter anderem auch an dem Blockbuster „2012“ arbeitete, und Spenser Cohen (Extinction). „Die Geschichte ist auf Fortsetzung angelegt“, sagte Emmerich jüngst im Interview mit dem „RND“. „Aber das wird sich erst zeigen, wenn wir wissen, wie erfolgreich der Film ist.“
KRASS: Bei „Moonfall“ nutzte Roland Emmerich 1700 bis 1800 visuelle Effekte.
Wir verlosen zum Kinostart von „Moonfall“ 3 x 2 Kinotickets
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