CASINO WELTENEchtgeld-Casinos in der Schweiz und Deutschland: Glücksspielregulierung im Vergleich
Der Schweiz und Deutschland waren eine Zeit lang die Steuern aus den Einnahmen von Online Casinos entgangen. Das liegt daran, dass Spieler aus beiden Ländern ihre Schweizer Franken und Euro in Offshore Casinos ausgaben. Das bedeutete, dass die Steuern in andere Länder flossen, die das Glücksspiel längst legalisiert hatten.
Das wird sich nun ändern, denn beide Länder sind nicht in der Lage, die Wirtschaft mit den Steuern aus Online-Casinos anzukurbeln. Das ist der Legalisierung des Glücksspiels für Online Anbieter zu verdanken.
Das bedeutet, dass Spieler nun ungehindert besteonlinecasinos.ch/echtgeld/ finden und durch ihre Einsätze einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können.
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Mit den neuen Regeln für beide Länder haben die Spieler Zugang zu Echtgeld Online Casinos. Die neuen Regeln und Vorschriften sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben rückläufige Tendenz bei der Spielsucht verursacht.
Das liegt daran, dass die Regeln im Vergleich zu anderen Ländern recht streng sind. Vor 2018 war das Glücksspiel in der Schweiz illegal und die Spieler gaben ihre Franken in anderen Casinos aus. Das bedeutete, dass der Kampf gegen die Spielsucht nicht gewonnen werden konnte.
Mit der Lockerung der neuen Regeln kommen nicht mehr Spieler in Versuchung, woanders zu spielen, denn wenn etwas nicht verboten ist, macht es auch nicht mehr so viel Spaß wie vorher. 73 % der Schweizer Bevölkerung haben für das Schweizer Glücksspielgesetz gestimmt, wodurch das AMG (Gesetz über Geldspiele) in Kraft getreten ist.
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Vergleich der schweizerischen und deutschen Online Casino Regeln
In beiden Ländern ist für den Betrieb eines Online Casinos eine Lizenz erforderlich. Das liegt daran, dass die Betreiber, die ihren Bürgern Dienstleistungen anbieten, kontrolliert werden müssen. Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass die Online Casinos nun Steuern zahlen und die Anzahl der verfügbaren Betreiber transparent ist. Auf diese Weise gibt es mehr Kontrolle über die Eindämmung der Spielsucht und den Schutz von Minderjährigen und gefährdeten Personen.
Die Regeln für Glücksspiele in der Schweiz scheinen nicht so streng zu sein wie die in Deutschland. In Deutschland müssen sich die Spieler zum Beispiel an ein maximales Wettbudget von 1.000 € pro Monat halten. Sie dürfen nicht mehr als 1 € pro Runde setzen.
Von den Spielern wird erwartet, dass sie nach jeweils einer Stunde Spielzeit eine Pause einlegen. Die Spielautomaten haben keine Autoplay-Funktion und müssen nach jeder Drehung eine Pause von 5 Sekunden einlegen. Die Schweiz hingegen scheint mehr über das Eindringen von Offshore Casinos in den Glücksspielbereich besorgt zu sein und möchte daher die Kontrolle über das Spielfeld haben. (KTAD)