Tipps & TricksNervennahrung: Diese Ernährungstipps sorgen für Entspannung
Stärkere Nerven und mehr Entspannung gefällig? Mit diesen Ernährungstipps ist das garantiert! Wir verraten, was man bei der Ernährung am besten beachten sollte.
Wer würde sich nicht wünschen, mit noch besseren Nerven durch den Alltag zu gehen? Oft fehlt es uns einfach an der nötigen Entspannung und Entlastung von den Bürden des Daseins. Eine Form der Abhilfe kann auch über den Magen kommen, wenn ein paar wenige Ernährungstipps befolgt werden. Worauf es dabei wirklich ankommt, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Vitamine und Mineralstoffe
Wer sich an der Wissenschaft orientiert, nimmt zunächst die verschiedenen Mikronährstoffe als Garanten für ein starkes Nervenkostüm wahr. Innerhalb der Gruppe nehmen besonders die B-Vitamine eine wichtige Rolle ein, die in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sind. Neben verschiedenen tierischen Produkten sind es vor allem die Hülsenfrüchte, die einen wichtigen Beitrag zur Deckung unseres Haushalts leisten können.
B-Vitamine spielen zum einen bei der Bildung von Neurotransmittern eine wichtige Rolle. Dadurch nehmen sie eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel unseres Nervensystems ein. Kombiniert werden sollten sie mit einer ausreichenden Menge an Magnesium, welches eine normale Muskel- und Nervenfunktion sicherstellt. Wie immer gilt: wer die Nährstoffe auf natürlichem Wege zu sich nimmt, kann getrost auf Nahrungsergänzung verzichten.
Das wichtige Vitamin E
Eine gesonderte Aufführung in dieser Liste verdient das Vitamin E. Vitamin E ist in unserem Körper vor allem für das Einfangen der freien Radikale verantwortlich. So können wir unserem Immunsystem nachhaltig etwas Gutes tun.
Auf diesem Weg empfiehlt es sich, Vitamin E auf natürlichem Wege zu sich zu nehmen. Enthalten ist der Mikronährstoff zum Beispiel in den derzeit beliebten CBD Kapseln. Wer CBD Kapseln kaufen möchte, findet zum Beispiel hier auf dieser Seite die passenden Angebote.
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Grünes Gemüse und Bananen
Eine echte Garantie für starke Nerven sind verschiedene Sorten von grünem Gemüse, wie zum Beispiel Brokkoli und Mangold. Diese enthalten einerseits eine große Menge Magnesium, und liefern außerdem zahlreiche B-Vitamine, sowie die Mineralstoffe Calcium, Kalium und Eisen.
Auch Bananen können in dieser Hinsicht als ein echtes Happy-Food gelten. Nicht nur Magnesium bringen sie in großer Menge mit sich. Darüber hinaus sind sie reich an Vitamin B6, Kalium und Tryptophan. Wer hin und wieder zu einer Banane greift, kann sein Maß an natürlicher Entspannung auch auf diese Weise wirksam steigern.
Die richtige Menge macht’s
Nicht nur die Auswahl der Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, hat einen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit. Darüber hinaus spielt die richtige Menge eine große Rolle. Wer ein gesundes Körpergewicht besitzt, kann sein Selbstvertrauen auf diese Weise deutlich pushen. Entscheidend dafür ist, dass täglich in etwa die Menge an Kalorien zugeführt wird, die wir durch den Grundumsatz und sportliche Betätigung verbrauchen.
Ein langfristiges Tracking der Kalorien ist gar nicht zwingend notwendig, um sich diesem Ideal Stück für Stück zu nähern. Dies liegt daran, dass wir in unserer Ernährung ohnehin über gewisse Muster und Routinen verfügen, die sich über die Zeit wiederholen. Aus dem Grund reicht es aus, die täglichen Kalorien über einen gewissen Zeitraum zu tracken. Wer dies über ein bis zwei Wochen macht, erhält rasch einen Eindruck davon, ob sich die eigenen Gewohnheiten in einem gesunden Rahmen bewegen. Ansonsten ist die rasche Justierung zumeist kein Problem. (KTAD)