Neue Nr. 1ABBA feiern Rekord-Comeback in deutschen Charts!
ABBA schaffen mit ihrem Album „Voyage“ auch in Deutschland einen spektakulären Erfolg in den Charts. Die Konkurrenz? Die liegt weit hinten.
Gut vier Jahrzehnte nach ihrem letzten Album sorgen die schwedischen Pop-Ikonen von ABBA mit ihrem Comeback-Longplayer für ordentlich Furore in den deutschen Hitparaden.
Wie heute von GfK Entertainment verkündet wurde, kletterte „Voyage“ wenig überraschend auf den Spitzenplatz der Offiziellen Deutschen Charts. Dafür gibt’s Platinstatus — nach einer Woche. Das ist aber noch längst nicht alles.
Was so bemerkenswert am Erfolg von „Voyage“ ist
„Voyage“ verkaufte sich in Deutschland dermaßen gut, dass es bereits eine Woche nach Veröffentlichung als erfolgreichster Release des Jahres 2021 gilt. ABBA konnten auf dem deutschen Markt rund 200.000 Exemplare verkaufen. Damit nicht genug: Die Band legte damit den erfolgreichsten Albumstart der vergangenen zweieinhalb Jahre hin — und den besten eines internationalen Acts der letzten sechs Jahre!
Video News
Die Konkurrenz weit zurückgelassen
Dabei können die anderen Chart-Platzierten von einem solchen Erfolg nur träumen: Von „Voyage“ verkauften ABBA nämlich mehr Exemplare als die restlichen Teilnehmer der Top 100 zusammen (!). Das ist zwar beeindruckend, spricht (bei 200.000 Einheiten) aber ehrlich gesagt auch nicht gerade von Verkaufsschlagern der Konkurrenz oder einem lukrativen Musikmarkt.
Die deutsche Plattenfirma der Schweden freut das natürlich: „Besonders freue ich mich, dass Deutschland wohl das ABBA-verrückteste Land der Welt ist, zumindest nach den Album Verkaufszahlen zu beurteilen. Es ist für unser Team – mich eingeschlossen – eine unglaubliche Ehre, einen Beitrag zum neuen Kapitel dieser phänomenalen Weltkarriere zu leisten. Ich gratuliere Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn zum gigantischen Verkaufsstart des neuen Albums und freue mich auf alles, was wir in diesem Kapitel der ABBA Reise noch gemeinsam erreichen wollen“, erklärte Frank Briegmann, Chairman & CEO von Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon.