Ihr Popstar-DebütJoelina Drews macht jetzt rockigen Pop mit 80s-Vibes: Das ist der „Breakup Song“
Neue Musik von einer nicht ganz so neuen "Newcomerin": Joelina hat ihre Single "Breakup Song" im Gepäck und singt über das typische Hin- und Her beim Daten im Jahr 2022!
Ob als Joelina Drews, Joedy oder jetzt nur noch als Joelina, die Tochter von Jürgen Drews ist ein alter Hase im Showgeschäft. Schon seit vielen Jahren steht sie im Rampenlicht, veröffentlichte Singles oder stand mit ihrem berühmten Papa auf der Bühne.
Erste Musik vor über 10 Jahren
Nachdem sie bereits 2011 Songs wie z.B. „Trendsetter“ veröffentlichte und damals noch auf englisch sang, zog sich Joelina Drews zurück. Wenig später, mit abgeschlossenem Abitur in der Tasche zog es sie nach Berlin, um dort ihren Traum von einer Musikkarriere zu verwirklichen und sich selbst zu finden.
Zwischen genau wissen, was man will und lost sein, Vorurteilen und ersten Erfahrungen mit falschen Menschen, einem geplatzten Plattenvertrag, toxischen Beziehungen und Geldproblemen hat Joelina es trotzdem geschafft sich selbst und ihren eigenen Sound zu finden: urbaner Pop mit atmosphärischen Trap- und RnB-Einflüssen.
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Aus Joelina wird Joedy und wieder zurück
Unter dem Künstlernamen Joedy startete sie einen Neuanfang und wagte sich an deutschsprachigen Urban-Pop. Erst vor drei Wochen releaste sie noch unter diesem Namen den Song „Milky Way“.
Doch jetzt gehört Joedy anscheinend der Vergangenheit an, denn ihren neuen Popsong „Breakup Song“ veröffentlicht sie wieder unter ihrem Namen Joelina – da soll mal einer durchblicken! Diesmal rockig angehauchter Pop im 80s Stil…
Über ihre neue Musik
Und genau diese Erfahrungen und Auf und Abs im Berufs- und Privatleben verarbeitet sie in ihren Songs: „Ich will meinen Weg, meine Geschichte, die Glücksmomente, das Scheitern und wieder aufstehen mit den Leuten teilen. Das Leben ist einfach wie eine kranke Achterbahnfahrt. Du weißt nie, was dich als nächstes erwartet und läuft es gerade richtig gut, kann es dich auch gleich im nächsten Moment wieder hart runter reißen. Sich selbst zu finden ist schon schwer genug. Wenn andere Leute dir dann noch reinreden und meinen es besser zu wissen wer du bist und was du machen sollst, macht es das nicht leichter. Deshalb bin ich einfach ich selbst und mache, was ich im Moment fühle.“