Mutiges StatementAfghanistans Mega-Pornostar geht auf Taliban los: „Alles Heuchler!“
Yasmeena Ali brach mit Heimat und Familie, um in der westlichen Welt als freier Mensch zu leben. Heute ist die Afghanin ein gefragter Pornostar, der sogar vor den Taliban den Mund aufmacht.
Im Alter von sieben Jahren zog Yasmeena Ali zu Beginn der 2000er-Jahre aus ihrer Geburtsstadt Kabul zusammen mit ihren Eltern nach England. Die Schreckensherrschaft der Taliban trieb sie in den Westen und damit der große Traum von Freiheit und Selbstverwirklichung.
So richtig glücklich wurde die heute 28-Jährige jedoch auch in Großbritannien nicht. Zu groß waren die Fesseln der muslimischen Religion. Sie entschloss sich zu einem mutigen Schritt und wurde durch Sexarbeit vor der Kamera zum Star. Ihre Wut auf die Taliban ist groß. Wohlwissend, dass sie sich damit in große Gefahr begibt.
Yasmeena Ali: Vom Islam zum Pornofilm
Als Teenager sah Yasmeena Ali keine andere Möglichkeit mehr, als aus ihrem streng religiösen Elternhaus zu flüchten. „Ich fühlte mich erdrückt, weil ich einem streng muslimischen Haushalt aufwuchs“, blickte sie in der „Toronto Sun“ zurück. Also ging sie ab da an ihren eigenen Weg, verliebte sich und heiratete später einen jüdischen Sex-Fotografen.
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Sie schwor ihrer ursprünglichen islamischen Religion komplett ab und entdeckte ihre neu gewonnene Sexualität. Der radikale Richtungswechsel machte sie in den vergangenen Jahren zu Afghanistans Top-Pornostar. Laut „New York Post“ bringen es Alis Sexfilmchen heute schon auf mehr als neun Millionen Aufrufe auf „Pornhub“.
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Kein Kontakt mehr zur Familie
Der steile Karriereweg blieb der Familie von Yasmeena Ali natürlich nicht verborgen. 2020 wurden ihr Vater und Cousin sogar verhaftet. Das Duo heckte einen Mordkomplott gegen die junge Frau aus, da sie aufgrund ihres Jobs „Schande über die Familie“ gebracht habe. So wird berichtet, dass ein Auftragskiller in der Slowakei für 70.000 Jagd auf Ali machen sollte.
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„Ich habe keinen Kontakt zu meiner Familie. Meine Eltern haben mir immer Angst eingeflößt – vor Gott, vor der Hölle, vor Strafen.“ Heute lebt die Sex-Queen in Osteuropa und ist bekennende Atheistin. „Wenn ich den Islam verlassen würde, drohte mein Vater damit, mich zu töten, weil ich den Islam, die afghanische Kultur und die Ehre der Familie beschmutzen würde.“
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Yasmeena Ali: „Die Taliban sind Heuchler“
In einem US-Podcast Anfang des laufenden Jahres spielte Yasmeena Ali sogar mit dem Feuer und warf sich quasi dem Dschihad zum Fraß vor. Sie erzählte von der Terrorherrschaft der Taliban in ihrer Heimat, von Gewalt und sexueller Unterdrückung des Regimes. Und das alles unter einem falschen Deckmantel.
„Die Taliban sind Heuchler und lieben heimlich Pornos. Es würde mich nicht wundern, wenn sie Pornos schauen.“ Und doch würden sie die Rechte der Frauen einschränken und ihre Sexualität kontrollieren.
Ihre Entscheidung bereut sie bis heute nicht. „Ich war schon immer ein rebellischer Mensch. Mein Instinkt sagt mir, dass ich gegen alles sein muss, was versucht, mich zu unterdrücken.“
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