Hat Prinz William nun die Schnauze voll von Harry und Meghan?
Das wars dann wohl mit der königlichen Taufe für Harrys Tochter Lilibet Diana. Oma Elisabeth und Onkel William haben genug von dem Tamtam, das Prinz Harry und Meghan Markle seit Monaten veranstalten und keine Lust auf eine Taufe in den heiligen vier Wänden von Windsor Castle.
Nun scheint die Situation im Buckingham Palace endgültig zu eskalieren: Insider aus den royalen Riegen behaupten, dass Prinz William genug hat von den Skandalen seines Bruders und es daher auch für „keine gute Idee hält“, die Taufe der kleinen Lilibet Diana im Familienschloss in Windsor abzuhalten.
Meghan & Harry wollten Lilibet in Windsor taufen lassen
Schon seit der Geburt des zweiten Kindes von Prinz Harry und Meghan Markle im Juli wird darüber spekuliert, wo, wie und wann die Taufe stattfinden wird. Durch die Pandemie und das Zerwürfnis innerhalb der Royal Family sind bisher weder Entscheidungen getroffen worden, noch weiß man, ob die beiden Brüder sich überhaupt soweit vertragen haben, dass eine Familienfeier wieder denkbar wäre.
Ursprünglich wollten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Tochter gerne in den USA taufen lassen. Dann hieß es doch, die Zeremonie soll bitte in Anwesenheit der Queen in Windsor stattfinden, so wie die für ihren erstgeborenen Sohn Archie auch. Doch die königliche Biografin Angela Levin sagte im Sommer schon dazu, dass die Queen nur äußerst selten auf eine Taufe gehen würde.
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Prinz William und die Queen haben keinen Bock auf die Taufe
Königin Elisabeth hat scheinbar wichtigere Dinge zu tun, als auf Taufen abzuhängen. Oder Granny ist schlichtweg zu alt für Anstrengungen, die nicht unbedingt nötig sind. Und das ist die ihres Urenkelkindes Lili wohl nicht. Ist das ein Hieb gegen Prinz Harry, dessen Verhalten das britische Königshaus seit Monaten in Verruf bringt? Damit wäre die Queen nicht die einzige, der die Harry-Meghan-Skandale langsam auf den königlichen Senkel gehen.
Auch Prinz William scheint die Schnauze voll zu haben von den andauernden Dramen um seinen kleinen Bruder und Meghan Markle und möchte daher auch nicht, dass seine Nichte Lilibet Diana auf dem königlichen Anwesen in Schloss Windsor getauft wird, so wie es die Tradition es verlangen würde. Wäre man eben nicht wutentbrannt und mit wehenden Fahnen nach Amerika ausgewandert und offiziell aus der „Firma“ ausgetreten.
Vermutlich ärgert sich der verantwortungsvolle, ältere Bruder einerseits über den doppelten Workload, der nun auf seinen Schultern und den seiner Ehefrau Kate Middleton liegt. Und dass Harry und Meghan aber trotz der Hasstiraden und Enthüllungsskandale über die Familie dennoch die Vorzüge des Royal Familiy-Lifes genießen wollen. Dabei aber in NY gerade eine Netflix Doku über die Horrorseiten dieses Lebens drehen…
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Harry muss die Suppe selber auslöffeln
In einem kürzlichen Interview verglich die Biografin Angela Levin den Prinzen mit einem frisch freigelassenen Wildtier, das gegen seine Entführer wütet. Sie erklärte laut „Express“, dass der Prinz „so weit gehen wird, wie er nur kann“, wenn er seine Familie und seine Erziehung kritisiert. „Doch in der Zwischenzeit will er das Baby Lilibet Diana in Windsor taufen lassen“, fügte sie hinzu.
Die Suppe, die er sich einbrockt hat, muss er nun auch auslöffeln. Oder anders ausgedrückt: Man kann nicht alles haben, Harry! Auch nicht, wenn man ein Prinz ist.
Meghan und Harry wollen Oma nur einen Gefallen tun?
Viele Medien haben berichtet, dass Harry die Taufe seiner Tochter in Windsor durchführen lassen will, um der Königin die Teilnahme zu ermöglichen, da eine Reise nach Kalifornien für eine 95-jährige Monarchin inmitten einer weltweiten Pandemie nicht ratsam wäre. Man sagt, die Königin und ihr Enkel stünden sich trotz aller Unannehmlichkeiten immer noch nahe, und natürlich teilt Lilibet den besonderen Spitznamen ihrer Urgroßmutter. Wird Harry also weiterhin auf die Tradition drängen und versuchen seinen großen Bruder umzustimmen, damit seine Tochter eine prinzessinnen-würdige Taufe bekommt? Oder bleiben die Sussexer lieber in Kaliforniern und ersparen allen beteiligten den Stress? We shall see … (JH)