Was hat es damit auf sich?Queen Elisabeth verbietet Monopoly im Königshaus

Queen Elisabeth verbietet Monopoly im Königshaus
Queen Elisabeth verbietet Monopoly im Königshaus

Shutterstock/OM.BUD

Redaktion KuTRedaktion KuT | 22.12.2021, 10:52 Uhr | ANZEIGE

Dass es bei den Royals einige skurrile Regeln und Bräuche gibt, überrascht mittlerweile wohl niemanden mehr. Aber dass die Queen Monopoly gänzlich verbietet, ist dann doch wieder verwunderlich. Wir erklären, was es mit dem beliebten Spiel und der Königsfamilie auf sich hat.

Monopoly ist eines der bekanntesten und beliebtesten Gesellschaftsspiele und ist bereits seit vielen Jahren bei jung und alt beliebt. Im Palast der Royals ist dieses Spiel nicht gestattet, ob Prinz Harry oder Prinz William jemals in den Genuss gekommen sind Monopoly für sich zu entdecken, bleibt fraglich.

Warum aber möchte die Queen dieses Kultspiel nicht in ihrem Palast? Es ist klar, dass es im Hause Windsor Regeln geben muss und das die Queen diese auch lebt, aber was hat das bekannte Monopoly damit zu tun? Die Queen hat dieses Spiel einst verboten, weil sie der Meinung ist, dass dieses Gesellschaftsspiel einfach zu bösartig sei.

Gesellschaftsspiele im Palast? Das sagt die Queen

Gesellige Spieleabende an Weihnachten sind sicherlich im Hause Windsor nicht gewünscht. Ist dies allgemein der Fall oder handelt es sich hierbei nur um ein bestimmtes Spiel? Die Queen hat einige Regeln aufgestellt, die die meisten Bürger nicht nachvollziehen können. Hierzu zählen unterschiedliche Lebensmittel, die man im Palast nicht zu sich nehmen darf, aber auch wer sich für einen Posten im Hause bewirbt, der muss einen seltsamen Einstellungstest durchlaufen. Dieser Test soll etwas mit einer toten Fliege zu tun haben. Man könnte sich natürlich fragen, was die Queen sich dabei denkt? Die Queen bestimmt sogar, was die Familie in ihrer Freizeit machen darf und was gar nicht geht, dazu gehört eben auch das beliebte Spiel Monopoly.

Queen Elisabeth verbietet Monopoly im Königshaus

Shutterstock/LightField Studios

Video News

Prinz Andrew brachte das Verbot ans Tageslicht

Bis zum Jahr 2018 war der Bevölkerung nicht bekannt, dass Monopoly im Palast nicht gespielt werden dürfe. Bei einem Termin, den Prinz Andrew in diesem Jahr wahrnehmen musste bekam dieser eine Ausgabe des populären Spiels geschenkt. Er bedankte sich, aber lehnte das Geschenk ab. Es erfolgte die Erklärung, dass im Palast dieses Spiel verboten sei und man es nicht spielen dürfe. Es wäre viel zu aufwühlend und würde schlechte Laune verbreiten.

Kann hier im Haus Windsor vielleicht jemand nicht verlieren? Handelt es sich hierbei vielleicht um die Queen selbst? Sicherlich werden wir dies niemals erfahren. Vielleicht hat die Queen mehr Spaß an Casino Spielen. Auf www.mrcasinova.com/de kann man eine große Auswahl an Spielen vorfinden. Freispiele, Casinos ohne Limits, aber auch Cashback sind hier möglich.

Prinz Andrew und Queen Elisabeth

IMAGO/Matrix

Was ist das Besondere an Monopoly?

Selbst die Kleinsten kommen heute auf den Genuss des Spieleklassikers. Es gibt heute viele unterschiedlichen Variationen zu kaufen. Hier ist das klassische Spiel erhältlich, aber auch für die Kleinen das Monopoly Junior. Weltweit hat dieses Spiel Anklang gefunden, außer bei der Queen. Es ist natürlich nicht so, dass dieses Spiel in ganz Großbritannien verboten wurde, sondern nur im Palast. Es ist nicht gesagt, dass es eine Strafe gibt, wenn jemand mit diesem Spiel erwischt wird, aber es wird vermutet.

Monopoly, hier wird mit einer Menge Geld gespielt. Es werden Häuser und Hotels gekauft und verkauft, sowie eine Vielzahl an Straßen. Wenn es einmal ganz schlecht läuft, dann muss man sogar ins Gefängnis. Welcher der Spielzüge die Queen nun aufregt ist nicht bekannt, aber es könnte ein bisschen von allem sein. Kommen denn alle Royals nicht in den Genuss des Spiels? Sind die Gesetze diesbezüglich nicht einfach zu scharf verankert? Schließlich ist es doch nur ein Spiel, welches einen großen Spaßfaktor mit sich bringt. Überall werden Ausnahmen bei der Queen gemacht. Sie ist das Oberhaupt und die Royals haben sich hier an ihre Gesetze und Vorschriften zu halten.

Kuriose Vorschriften im Buckingham Palast

Im Buckingham Palast gibt es so einige kuriose Vorschriften, die man teilweise nicht nachvollziehen kann. Es ist sicherlich verständlich, wenn die Queen einige Vorschriften für sich aufstellt und sich sagt, dass sie bestimmte Spiele nicht spielen möchte. Ebenso sieht es bei Lebensmitteln aus, wenn sie diese nicht mag, dann braucht sie sie schließlich nicht zu verzehren, aber warum müssen andere Familienmitglieder dies ebenso halten? Das britische Königshaus hält stark an Traditionen, was auch absolut gerechtfertigt ist, doch einige dieser Traditionen sind heute doch überholt, oder? Was die politischen Vorschriften angeht oder wie man sich in der Öffentlichkeit zu geben hat ist sicherlich vorgeschrieben und nachvollziehbar. Mit dem Verständnis hört es doch auf, wenn es darum geht, wie sich die Familie die Freizeit vertreiben darf. Was die Familienmitglieder spielen dürfen und was gegessen werden darf und was nicht.

Skurrile Regeln aus dem Königshaus kommen zum Vorschein

Regeln über Regeln, fühlt man sich da noch wohl? Die Königsfamilie darf niemandem ein Autogramm geben. Es dürfen nur Dokumente unterschrieben werden. Im Königshaus werden niemals Spitznamen verwendet. Die Königin möchte das jeder mit seinem vollständigen Namen angesprochen wird. Ein Mitglied der Royals werden wir wohl niemals in legerer Kleidung treffen können. Ein Jogginganzug beim Sport ist undenkbar, auch hier gibt es eine Kleiderordnung, wo man sich als Familienmitglied daran halten muss. Es kann immer vorkommen, dass eine traurige Nachricht die Royals erreichen wird, daher ist es Pflicht auf Reisen schwarze Kleidung zu tragen.

Eine gemeinsame Reise zweier Thronfolger ist undenkbar. Sicherlich hängt dies nicht damit zusammen, dass man diesen keinen Spaß gönnt, sondern der Grund ist ein möglicher Anschlag. Eine sehr kuriose Regel ist sicherlich, wenn die Queen fertig ist mit Essen, dann darf auch niemand anderes mehr essen. Selbst, wenn man noch nicht satt ist, so spielt dies keine Rolle. Es wird aufgehört zu essen. Schalentiere, scharfe Gerichte oder rohes Fleisch darf nur im privaten Bereich verzehrt werden, niemals in der Öffentlichkeit. Außerdem wird sich vor und nach dem Weihnachtsessen gewogen. (KTAD)