12 Jahre späterAmerie: Was wurde aus der heißen R&B-Lady?
Keine sah in Hotpants so sexy aus wie sie! die waren schließlich auch das optische Markenzeichen von R&B-Sängerin Amerie (41). Doch von ihr haben wir auffällig lange nichts mehr gehört.
Mit Hits wie „1 Thing“, „Take Control“ oder auch „Touch“ – gemeinsam mit Rapper T.I., lieferte die hübsche Sängerin Anfang der 2000er zeitlose Klassiker ab, die noch heute auf keiner Party fehlen dürfen.
Nach mehreren Album-Verschiebungen und angeblichem Ärger mit ihrer Plattenfirma verschwand Amerie dann irgendwann ganz von der Bildfläche. In der Zwischenzeit passierte aber viel im Leben von ihr.
Youtuberin und Bestsellerautorin
Nachdem sie 2009 – Medienberichten zufolge – endgültig ihren Plattenvertrag verlor, konzentrierte sie sich auf andere Projekte. Amerie begann mit „Books, Beauty, Amerie“ als Youtuberin durchzustarten und ihrer zweiten Leidenschaft – nach der Musik – zu frönen: Bücher vorstellen und auch selbst zu schreiben.
Letzteres lief sogar so gut, dass ihr Sammelband „Because You Love to Hate Me“ zu einem Bestseller wurde.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von AMERIE ??? ?? (@amerie) am Okt 18, 2018 um 8:42 PDT
Video News
2018 landete sie ihren größten Hit
Auch in ihrem Privatleben veränderte sich eine Menge: So heiratete Amerie 2011 ihren ehemaligen Manager Lenny Nicholson und wurde 2018 Mutter eines kleinen Jungen namens River. In den sozialen Netzwerken lässt die Tochter afroamerikanischer und koreanischer Eltern ihre Fans an vielen Situationen aus ihrem neuen Familienalltag teilhaben.
Beflügelt von diesem privaten Glück veröffentlichte sie im gleichen Jahr das erste Album nach knackigen 9 Jahren(!) Es ist eine Doppel-EP mit den Namen „4AM MULHOLLAND“ und „AFTER 4AM“, um genau zu sein.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von AMERIE ??? ?? (@amerie) am Okt 17, 2018 um 10:49 PDT
Ein Befreiungsschlag
Dabei konnte sie alles in Eigenregie so machen, wie sie es wollte. Im Gespräch mit „Billboard“ schilderte sie den Prozess als kreativen Befreiungsschlag. Das Album habe sie begonnen, als sie von ihrer Schwangerschaft noch nichts wusste bis hin in den achten Monat. Deshalb sei das Album auch um so persönlicher.