Sympathien verspielt?Amira Pocher und Massimo Sinató: Zu viel Körperkontakt muss ja auch nicht sein

Amira Pocher und ihr Tanzpartner
Amira Pocher und Massimo Sinató auf dem Parkett

RTL / Stefan Gregorowius

Redaktion KuTRedaktion KuT | 15.03.2022, 11:48 Uhr

Aktuell tanzt Amira Pocher an der Seite von Massimo Sinató in der diesjährigen „Let's Dance"-Staffel. Die hübsche Moderatorin gilt bei einigen Zuschauern bereits als heimliche Favoritin. Nach einer kürzlich getätigten Aussage könnte sich das aber mittlerweile wieder geändert haben.

In den letzten Folgen der beliebten „RTL“-Show wurde schnell klar: Amira Pocher (29) liegt das Tanzen im Blut. Die gebürtige Österreicherin ist ein echtes Multitalent. Sobald sie mit ihrem Partner Massimo Sinató (41) über das Parkett wirbelt raubt sie nicht nur der Jury den Atem. Die beiden wirken wie das perfekt eingespielte Team. Doch der Schein trügt, glauben jetzt zumindest die „Let’s Dance“-Fans.

Zu viel Körperkontakt muss nicht sein

Amira Pocher und Massimo Sinató sind bei den Proben für das Tanzformat sparsam mit Körperkontakt. Davon soll es bloß nicht zu viel geben, wenn es nach den zwei Teilnehmenden geht. Seit einigen Wochen zeigt die Moderatorin an der Seite des Profi-Tänzers, was sie auf dem Parkett drauf hat. Letzten Freitag (11. März) begeisterte das Tanzpaar mit einer Rumba zu Camila Cabellos Song „Havana“ und staubte dafür 21 Punkte von der Jury ab.

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Amira hat keine Lust auf Berührungen

Während die beiden Stars in den Live-Shows gerne alles geben, sieht es beiden Proben allerdings ein wenig anders aus. „Wir machen im Training emotional vielleicht nur achtzig Prozent und dann in der Show hundert“, erklärt Massimo gegenüber RTL.

Wer sich also gewundert hat, ob die Proben der „Let’s Dance“-Kandidaten genauso leidenschaftlich ausfallen wie die Live-Auftritte, hat nun seine Antwort. „Natürlich tanzen wir normal, aber jetzt, wenn man sagt, in der Show, da sind wir wirklich Wange an Wange – das muss ja während der Probe nicht sein“, findet Amira. Eine Meinung, die nicht allen Zuschauern gefällt.

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„Jeder hat sein Privatleben, jeder hat seinen Körper“

Zum einen würde man beim Training stark schwitzen, weshalb es angenehmer sei, Abstand zu wahren. Zum anderen würden sie einfach gerne respektvoll miteinander umgehen, so Massimo. „Jeder hat sein Privatleben, jeder hat seinen Körper. Wenn ich ständig mein Gesicht an ihrem Gesicht reiben würde – das muss ja nicht sein“, stellt der Choreograf klar, der 2012 bei „Let’s Dance“ mit seiner späteren Ehefrau Rebecca Mir tanzte.

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Fans finden Amira unsympathisch

Bereits in der Vergangenheit wurde vor allem Amira, aufgrund ihrer unterkühlten Art heftig kritisiert. Unter einem Beitrag der offiziellen Instagram-Seite des Formats schreibt ein User: „Ich finde da stimmt die Chemie nicht zwischen den beiden.“ Ein anderer Follower fügt hinzu: „Die beiden werden definitiv nicht gewinnen, weil zwischen beiden die Sympathie und Leidenschaft beim Tanzen fehlt.“ Ob an diesen Vermutungen wirklich etwas Wahres dran ist? Massimo dementiert die Spekulationen vor einigen Tagen.

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Es bleibt spannend, wie sich das Tanzpaar in den nächsten Folgen schlagen wird und ob die dunkelhaarige Schönheit doch noch die Herzen der prüfenden Fans erobern kann.

(Bang/KUT)