Schluss mit KindernAnna-Maria Ferchichi: Nach Schwangerschaft psychisch und körperlich am Ende
Die letzte Schwangerschaft von Anna-Maria Ferchichi war alles andere als einfach. Gemeinsam mit Ex-Skandal Rapper Bushido brachte sie Drillinge zur Welt. Nun spricht sie darüber, wie es um ihren körperlichen Zustand steht.
Anna-Maria Ferchichi (40) musste in den vergangenen Wochen einiges aushalten und sich durch eine von Komplikationen begleitete Schwangerschaft kämpfen. Dass die Schwester von Sarah Connor (41) nach der Geburt ihrer Drillinge erschöpft ist, dürfte also verständlich sein. Vier Wochen nach der Entbindung teilt Anna-Maria einen Einblick zu ihrem aktuellen Zustand und verriet, sie sei körperlich und psychisch am Ende. Eine Pause ist im Leben der Drillingsmutter nicht vorgesehen – im Gegenteil.
Volles Haus Ferchichi
Nun wohnen Anna-Maria und Bushido (43) mit insgesamt acht Kindern unter einem Dach. Überforderung vorprogrammiert. Doch obwohl so viel Trubel herrscht, gibt Anna-Maria Ferchichi immer wieder Einblicke in ihren Alltag als Powermama. In ihrer Story postete die Frau von Bushido ein Bild ihrer Drillinge, worauf sie alle friedlich eingekuschelt in ihre Schlafsäcke gleichzeitig an Fläschchen nuckeln. Es scheint, als sei das Familienleben ein harmonischer Ritt hinter dem Regenbogen.
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Anna-Maria im Erschöpfungszustand
Ganz so harmonisch ist es dann aber nicht. Auf Instagram veröffentlichte die 40-Jährige nun ein Foto: Im Arm hält sie eines der Drillingsbabys dessen Gesicht mit einem Elfen-Emoji verdeckt ist. Darunter teilt sie mit ihren Fans ein Update aus der Realität des Mutterseins: „Ganz ehrlich, diese Schwangerschaft hat mich psychisch sowie körperlich an meine Grenzen gebracht – und irgendwie merke ich es jetzt erst, vier Wochen nach der Geburt, wie erschöpft ich bin.“
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Arzt verordnet Aufbauinfusion
Doch so glücklich Anna-Maria derzeit auch ist, eines ist für sie jetzt schon klar: Die Nachwuchsplanung ist abgeschlossen. Bei einer Fragerunde kam die Frage auf, ob Bushido und Anna-Maria „noch weitere Kinder“ haben möchten. Die Antwort kam prompt: „Oh, bitte nicht“, schrieb sie und fügte erschrockene und überforderte Emojis hinzu.
Eine ärztlich verordnete Aufbauinfusion solle nun Abhilfe dabei schaffen, dass sie wieder auf die Beine kommt.
Eine Hand ist immer zu wenig
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Zuletzt gab Anna-Maria an, die Kleinen seien an einer Erkältung erkrankt. Zum Naseputzen müssen die Eltern natürlich noch die tägliche Raubtierfütterung, dreimal Quengeleien und dreimal Windelwechseln hinter sich bringen. „Immer eine Hand zu wenig“, hatte die 40-Jährige zuletzt auf Instagram geschrieben.
Nicht zu vergessen die fünf weiteren Kinder die durch das Hause Ferchichi toben. Zum Glück gibt es noch eine Nanny, die die Familie bei den großen und kleinen Hindernissen im Alltag unterstützt.