MagazinBarbara Schöneberger interviewt erstmals Papa Hans
Barbara Schöneberger traf sich jetzt zum allerersten Mal mit ihrem eigenen Papa für ein öffentliches Interview. Die beiden plaudern unter anderem darüber, wie Barbara als junge Frau ihren ganz eigenen Weg ging.
Barbara Schöneberger ist bekannt dafür, für ihre Zeitschrift „Barbara“ regelmäßig mit Stars und Sternchen aus dem Show-Business zu plaudern. Doch jetzt wird es persönlich! Barbara Schönberger begrüßte für die neueste Ausgabe einen ganz besonderen Gesprächsgast: Zum Heft-Schwerpunkt „Hab ich von Papa“ hat sie nicht irgendeinen Vater eingeladen, sondern ihren eigenen!
Eine Premiere – denn wenngleich beide oft und gern miteinander sprechen, haben sie das noch nie in einem öffentlichen Interview getan. „Worüber reden wir denn vor all den Leuten?“, fragt Hans Schöneberger denn auch gleich. Die beiden tauschen natürlich vor allem jede Menge Erinnerungen aus. „Tatsächlich hatte mein Vater großes Vertrauen in mich. Und das rechne ich ihm hoch an, denn ich habe ja schon sehr früh eine Richtung eingeschlagen, die ihm komplett fremd war“.
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Heinz Schöneberger über die Karriere-Anfänge seiner Tochter
Barbara Schönebergers Vater war nämlich Profi-Musiker. Der heute 71-Jährige arbeitete lange Solo-Klarinettist an der Bayerischen Staatsoper. Schnell habe er sich als junger Mann von dem Gedanken abgewandt, das familiäre Haushaltswarengeschäft zu übernehmen. Also wusste Hans Schöneberger bereits, wie wichtig eine lange Leine im Abnabelungsprozess sein kann – denn seine Tochter reizte das später so richtig aus.
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„Ich weiß noch, dass ihr euch kein bisschen eingemischt habt in das, was ich da in Augsburg getrieben habe. Ich glaube, im ersten halben Jahr habe ich mich nicht einmal bei euch gemeldet.“ Leicht besorgt war Papa Schöneberger erst viel später „zu Beginn deines Lebens als öffentliche Person.
Perfektes Papa-Tochter-Verhältnis
Und weiter: „Ich wusste ja von zu Hause, dass du nicht nur sehr schnell im Kopf bist, sondern auch sehr schnell ungefiltert Sachen sagst. Da hab ich mich oft gefragt: Hätte sie das jetzt sagen müssen?“ Schnelle Antwort von Barbara: „Hätte ich nicht.“
Im Interview wird auf jeden Fall eines klar: zwischen Barbara und Hans Schöneberger passt offenbar kein Blatt Papier. Die beiden harmonieren in perfekter Papa-Tochter-Harmonie. Wie das noch so klingt, kann man jetzt in der aktuellen Barbara-Ausgabe lesen, denn die ist ab sofort im Handel erhältlich.