Nackte TatsachenBastian Yotta: Darum zeigt er jetzt Aluhut-Trägern seinen Penis

Bastian Yotta: Darum zeigt er jetzt Aluhut-Trägern seinen Penis
Bastian Yotta: Darum zeigt er jetzt Aluhut-Trägern seinen Penis

imago images / STAR-MEDIA

Redaktion KuTRedaktion KuT | 09.11.2020, 12:34 Uhr

Um Bastian Yotta ist es seit seinem Sieg bei "Promis unter Palmen" und dem Mobbing-Skandal extrem still geworden. Selbst über seine Verlobung mit seiner Marisol wurde nicht großartig berichtet. Doch seitdem der Muskelmann für Geld seinen Penis zeigt, ist er wieder in aller Munde ...

Ganz egal wie abgedroschen die Redewendung „Sex Sells“ mittlerweile auch ist, sie scheint heute aktueller denn je. Seit dem handfesten Mobbing-Skandal um Bastian Yotta und allerlei anderen Vergehen wie sexistischen Sprüchen und angeblicher Tierquälerei gilt Mr „Miracle Morning“ in der Medienwelt als Persona non grata.

„Ich zeige einfach gerne meinen Penis“

Nach dem enormen Shitstorm im Frühjahr kündigten RTL und Sat.1 an, künftig nicht mehr mit ihm arbeiten zu wollen. So findet der angebliche Selfmade-Millionär in den Medien einfach nicht mehr statt, wird boykottiert. Und das wiederum ist extrem ungünstig als Influencer und Person des öffentlichen Lebens.

Doch quasi über Nacht schaffte es Muskel-Yotta wieder die Nachrichten und zwar mit seinem Penis. Den zeigt der 43-Jährige nun jedem, der bereit ist, dafür 20 Euro zu bezahlen. Das macht der einstige Dschungelcamper bei der Bezahlplattform OnlyFans. Per Live-Schalte geht es darüber quasi direkt in sein Schlafzimmer.

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Seine Verlobte unterstützt ihn dabei

Zu sehen gibt es dort dann Aufnahmen seines komplett ausgefahrenen Gemächtes: Mal beim Onanieren, mal beim Oralsex mit seiner Marisol (29). Auch sie hat mittlerweile ihren eigenen OnlyFans-Account und zeigt dort ebenfalls ihre heißen Schnappschüsse. Selbstverständlich auch für Geld.

„Ich zeige einfach gerne meinen Penis“, erklärt Yotta sein neustes Standbein in den sozialen Netzwerken. Um seine heißen Bildchen und Videos zu pushen, hat der Gute nun einen zusätzlichen Weg gefunden: Telegram.

Irgendwo nackt zwischen Attila und Xavier

Der Instant-Messaging-Dienst ist – aus welchen Gründen auch immer – sehr beliebt bei Verschwörungstheoretikern. So nutzen Aluhut-Träger wie Attila Hildmann, Xavier Naidoo, Eva Herman und zuletzt auch Michael Wendler gerne den Messenger, um ihre wirren Gedankengänge und Theorien mit Interessenten zu teilen.

Wie Bastian Yotta zu diesem Thema steht, ist zwar nicht überliefert, dennoch nutzt er den Messenger nun auch, um für seine heißen Inhalte zu werben. So postete der attraktive Muskelberg nun ein heißes Duschvideo von sich bei Telegram.

„Ich bin nicht pleite“

Dabei gewährt er den Telegram-Nutzern quasi freien Blick auf sein Gemächt. Diesmal verdecken keine lästigen Zensur-Balken oder Auberginen-Emojis sein „Miracle“. In den letzten Monaten hat Muskel-Yotta auch wieder ordentlich an seinem Körper gearbeitet, wie man unschwer sehen kann. Er ist nun noch definierter.

„Ich war verletzt und faul. Keine Entschuldigungen – es war meine Schuld, aber ich wollte hart arbeiten und meine Form zurückbekommen“, kommentierte er eines seiner Bilder. Doch warum macht Yotta das eigentlich alles? Im Netz wird darüber spekuliert, ob der Wahlamerikaner möglicherweise Geldprobleme hat. Die Anfrage von Klatsch-Tratsch.de, ob er denn in finanziellen Schwierigkeiten steckt, blieb überraschenderweise unkommentiert.

„Ich bin nicht pleite. Aber ja, ich habe finanziell schon bessere Zeiten gehabt. Also arbeite ich mir den Arsch ab, um zurückzukommen – und was sollte daran falsch sein?“, schrieb er dazu bei Instagram.  (DA)