ImagewandelBushido: Angebote für „Let’s Dance“ und Dschungelcamp!
Bushido scheint derzeit auf der Welle des Erfolgs zu treiben. Nachdem seine Drillingstöchter vor wenigen Wochen zur Welt kamen, veröffentlichte er nun seine eigene Dokumentation. Diesen Hype wollen auch deutsche TV-Sender nutzen und buhlen um den einstigen Skandal-Rapper.
Gerade erst veröffentlichte Bushido seine Dokumentation „Unzensiert – Bushido’s Wahrheit“, die seit vergangenem Freitag via Amazon Prime Video gestreamt werden kann. Das Interesse ist groß: Einerseits bekommen die Zuschauer einen privaten Einblick in das Familienleben des einst reichlich unangepassten Rappers. Andererseits erhält das sechs Episoden umfassende Format durch seine Bezüge zur Clankriminalität eine Note Krimi bereit.
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TV-Sender wollen Bushido gewinnen
Das öffentliche Interesse um einen der erfolgreichsten Deutsch-Rapper wächst fast täglich. Jetzt sollen schon erste TV-Sender mit den Hufen scharren, um den im wahren Leben reichlich smarten Künstler in ihre Shows zu ziehen, heißt es.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung wurde Bushido als Kandidat für die 15. Staffel der beliebten Tanzshow „Let’s Dance“ umworben. Ein Sprecher von RTL bestätigte das allerdings noch nichts. „Wer in der neuen Staffel dabei sein wird, wird rechtzeitig vor Start bekannt gegeben“, hieß es.
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Bushido stellt klar: „Das mache ich nicht“
Auf Nachfrage gibt sich Bushido weitaus gesprächiger: „Ich hatte Angebote für verschiedene RTL-Formate, unter anderem Dschungelcamp und ,Let’s Dance‘. Aber das mache ich nicht. Es ist nicht mein Ding. Ich habe abgesagt und konzentriere mich auf meine Musik, die Doku und natürlich meine Familie.“
Mit seiner Familie hat er gerade auch alle Hände voll zu tun. Nach der Geburt seiner Drillingsmädchen braucht seine Frau Anna-Maria (40), die ihm sonst immer den Rücken frei hält, jede Unterstützung.
Staatsanwaltschaft klagt Bushido an
Allzu perfekt scheint es für Bushido gerade dennoch nicht zu laufen, denn seine Vergangenheit holt ihn ein. Die Vergangenheit aus einer Zeit, in der er nach eigenen Aussagen für den Clan quasi „anschaffen“ gegangen sei. Die Staatsanwaltschaft in Potsdam hat ihn zudem wegen gemeinschaftlicher Brandstiftung angeklagt.
Der Vorwurf: Ferchichi soll im Dezember 2013 zwei Komplizen damit beauftragt haben, im Dachboden seines Hauses in Kleinmachnow ein Feuer zu legen…