InterviewCheyenne Ochsenknecht: Eigene Hochzeits-Doku mit Freund Nino?
Für Cheyenne Ochsenknecht könnte es momentan nicht besser laufen, sie ist beruflich erfolgreich und auch privat läuft es bei ihr blendend!
Heute Abend wird Cheyenne Ochsenknecht bei „Let’s Dance“ auf dem Tanzparkett stehen. Nach der Kennenlernshow in der letzten Woche, müssen sich die Promi-Tänzer:innn nun erstmals vor der Jury beweisen.
Cheyenne und Nino arbeiten jetzt zusammen
Neben ihrer „Let’s Dance“-Teilnahme ist Cheyenne auch in der neuen Sky-Familiendoku „Diese Ochsenknechts“ zu sehen. Gemeinsam mit ihrem Verlobten Nino und der gemeinsamen Tochter Mavie zeigt sie ihren Alltag auf einem Bauernhof in der Nähe von Graz.
Für Cheyenne und Nino, der sich in der Vergangenheit lieber aus dem Rampenlicht fern hielt, ist es das erste Mal, dass sie zusammen arbeiten: „Es ist das erste Mal, dass ich ein gemeinsames Projekt mit Nino habe, aber wir sehen das gar nicht als Arbeiten, es macht einfach nur sehr viel Spaß“, erklärt Cheyenne im Interview mit klatsch-tratsch.de.
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Cheyenne und Nino sind 24 Stunden zusammen
Vor rund drei Jahren lernten sich die beiden kennen und sind heute stolze Eltern einer kleinen Tochter. Cheyenne und Nino verbringen fast jede Minute zusammen und auch wenn das für viele Paare eine Belastung darstellen würde, ist es für das junge Pärchen ein Segen.
So sagt Cheyenne: „Nino und ich wohnen ja zusammen, wir sehen uns also jeden Tag. Und wenn wir uns mal ein oder zwei Tage nicht sehen, haben wir direkt schlechte Laune. Weil wir es einfach gewohnt sind, immer zusammen zu sein.“
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Eigene Hochzeits-Doku?
Vor wenigen Monaten stellte Nino die Fragen aller Fragen und Cheyenne sagte natürlich „Ja!“. Da die beiden sich aktuell mit der Kamera begleiten lassen, könnten sie sich auch vorstellen, die Hochzeit in einer eigenen TV-Doku festzuhalten?
Cheyenne ist skeptisch: „Wir haben über eine Hochzeit noch gar nicht gesprochen, weil dazu noch gar keine Zeit war, deswegen haben wir uns auch noch keine Gedanken gemacht, ob wir so etwas auch mit der Kamera begleiten lassen würden.“ Und weiter: „Aber das müsste ich sowieso erst einmal mit Nino besprechen, ich weiß gerade nicht, ob das was für mich wäre.“
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