Interessante MascheDaniel Craig hat in Schwulenbars Frauen abgeschleppt
Bond-Darsteller Daniel Craig gehört wohl zu den smartesten und attraktivsten Männern im Geschäft. Schon seit 2011 ist der Brite mit Schauspiel-Kollegin Rachel Weisz verheiratet. In seiner Freizeit zieht 007 aber trotzdem noch gerne um die Häuser. Zu früheren Singlezeiten auch mit Erfolg...
Wo kann 007 Daniel Craig (53) wohl am ehesten in Ruhe einen Martini schlürfen? In einer Hetero-Location offensichtlich nicht. Viel Trubel und lästige Gäste können schon mal anstrengend werden. Da ist es in einer Schwulenbar deutlich entspannter.
Das verriet Craig nun während eines Interviews in einem Podcast auf dem Streamingsender „SiriusXM“. Mit dem befreundeten Moderator Bruce Bozzi sprach der Brite über seine Erfahrungen im schwulen Nachtleben.
Daniel Craig: Schlägereien als Teenager
Offensichtlich taucht der langjährige Bond-Darsteller schon sehr lange gerne in dieser Szene unter. „Ich gehe in Schwulenbars, solange ich denken kann. Und einer der Gründe dafür ist, dass ich in Schwulenbars nicht so oft in Schlägereien gerate.“
Überhaupt scheint der Testosteronspiegel dort vergleichsweise niedrig zu liegen. Die Atmosphäre sei einfach wesentlich relaxter, als in Bars und Clubs für Heteros. „Ich habe es einfach satt, wie sie da aggressiv ihre Schwänze schwingen.“ Als Teenager habe der Abend deshalb häufig mit Auseinandersetzungen geendet.
„Schwulenbars waren deshalb ein guter Ort, um hinzugehen. Alle waren entspannt. Man musste seine Sexualität nicht unbedingt angeben“, plauderte der Schauspieler weiter aus.
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Daniel Craig: „Ich konnte dort Mädchen kennen lernen“
Allerdings trieb sich der Filmstar als Single noch aus einem ganz anderen Grund in solchen Lokalitäten herum. Und die hatten weniger mit der männlichen Konkurrenz zu tun. Vielmehr achtete 007 auf die anwesenden Frauen. Und der Frauenanteil war höher, als man vielleicht vermuten könnte. „Ich konnte dort Mädchen kennen lernen, denn es gab eine Menge Mädchen, die genau aus demselben Grund dort waren wie ich.“
Wie seine Ausbeute damals ausgesehen hat, will Daniel Craig nicht verraten. Nicht selten dürfte der Ehemann von Rachel Weisz (51) die Bar allerdings mindestens zu zweit verlassen haben.„Ich hatte also sozusagen einen Hintergedanken“, sagte er lachend. „Es war okay und es war ein sehr sicherer Ort.“
2010 wurden er und Podcast-Moderator Bruce Bozzi in einem Schwulenclub sogar beim Knutschen erwischt. „Wir haben nichts Falsches getan. Wir hatten einen netten Abend, ich habe mit dir über mein Leben geredet und wir haben uns betrunken“, blickte Craig zurück.
„Keine Zeit zu sterben“ räumt alles ab
Aktuell erobert der neueste Bond-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ die deutschen Kinos. Die fünfte und gleichzeitig letzte Mission mit Daniel Craig im Geheimdienst Ihrer Majestät startete phänomenal. Zwei Millionen Zuschauer in nur neun Tagen waren Rekord seit Pandemiebeginn. Außerdem knackte diese Kinostart-Marke seit 2019 kein anderer Film mehr.
Seit Anfang Oktober 2021 ist der Doppel-Null-Agent zudem mit einem Stern auf Hollywoods berühmtem „Walk of Fame“ verewigt. Ein weiterer Meilenstein für den smarten Briten. (TP)