Krasse VeränderungDie Beauty-Akte Kim Kardashian: So natürlich sah sie früher aus – hier die Fotos!
Das Gesicht von Kim Kardashian kennt wohl jeder, der ein Handy oder einen Fernseher besitzt. Doch das sah nicht immer so aus wie heute, denn auch die Mega-Selbstdarstellerin hat sich im Laufe der Jahre ziemlich stark verändert. Übrigens nicht nur im Gesicht…
Unabhängig davon, ob sich ihr Äußeres wirklich nur durch Contouring, Sport und Botox verändert hat, oder ob doch der Beauty-Doc mit Ampulle, Implantat und Skalpell nachgeholfen hat: Wir haben mal die ganz alten Fotos von Kim Kardashian (40) hervorgekramt – und die zeigen deutlich, dass es auch eine ganz natürliche kleine Kim vor der tadellos glamourösen Superstar-Personality gab.
Kim Kardashian: Sie sah mal unfassbar natürlich aus!
Wenn man Kim Kardashian über die Jahre beobachtet, dann wird ihre Transformation vom All American Girl zum makellosen Superstar sichtbar. Wir haben uns ihre Helferlein angeschaut – und die heißen Diät und Make-up – aber durchaus eventuell auch Beauty-Doc und Co.
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Kims Anfänge bei „Keeping up with the Kardashians“
Bereits 2007 wurde Kim Kardashian durch ihre eigene Reality-Serie „Keeping up with the Kardashians“ bekannt. Da sah die damals 27-Jährige allerdings noch ganz anders aus als heute. Waaaaas? Das ist Kim Kardashian? Yep, unfassbar – aber wahr.
Kim in Film und Fernsehen
Ein Jahr nach dem Start der Serie hatte Kim Kardashian ihren ersten Auftritt in dem Film „Disaster Movie“. Der Film fiel beim Publikum weitestgehend durch und spielte bei einem Budget von 20 Mio. US-Dollar rund 14,8 Mio. US-Dollar ein. Außerdem nahm Kardashian an der siebten Staffel „Dancing with the Stars“ teil, was das amerikanische Pendant zu „Let’s Dance“ ist. Und optisch? Mit zunehmender Präsenz in Film und Fernsehen wurde auch Kim Kardashians Look immer professioneller und weniger natürlich. Glamourös sagen die einen, gemacht sagen die anderen.
Neues Jahr, neue Nase?
Schon im Jahr 2009 hat sich das Gesicht der heutigen Beautymarken-Besitzerin jedenfalls ziemlich deutlich verändert – wie der Fotovergleich zeigt. Oder war’s nur die Nase?
Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden
2011 war ein wildes Jahr für die damals 30-Jährige, denn genau so wie ihr Aussehen, veränderte sich auch ihr Beziehungsstatus. Anfang des Jahres verlobte sie sich mit NBA-Star Kris Humphries und heiratete ihn auch noch wenige Monate später. Ach ja und auch die Scheidung ging noch im selben Jahr über die Bühne.
Die schwangere Kim
Nur ein Jahr nach der Scheidung trifft sie allerdings auf Kanye West, mit dem sie 2015 auch ihr erstes Kind erwartete. Inzwischen haben die beiden vier gemeinsame Kinder, namens North, Saint, Chicago und Psalm zusammen. Allerdings ist ihre Ehe nicht ganz so gut gealtert wie Mama Kim. Die Scheidung läuft.
Beauty-Akte Kim Kardashian: Reallife-Facetune
Inzwischen hat die Kim Kardashian von heute auch optisch nicht mehr allzu viel mit ihrem jüngeren Ich zu tun. Sie selbst besteht übrigens vehement darauf, dass sie keine Schönheits-OPs über sich ergehen lassen hat. Ihr einziger Kontakt zu Schönheit aus der Spritze: etwas Botox, aber das zählt für sie nicht als „echter Eingriff“.
Kritiker und auch erfahrene Schönheitschirurgen werfen der Hollywood-Beauty jedoch vor, dass sie eine ganze Reihe an Operationen hinter sich hat. Und zwar sehr augenscheinlich. Nicht mehr original sind angeblich ihrer Nase, die Wangen, die Brüste und natürlich auch ihr legendärer XXL-Hintern.
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Kims Kehrseite sorgt für OP-Gerüchte
Doch gerade in Sachen Kehrseite versteht Frau Kardashian so gar keinen Spaß! In der 6. Staffel von „Keeping up with the Kardashians“ ließ die Beauty sogar einen Ultraschall ihres Pos machen, um zu beweisen, dass er ein Gottesgeschenk ist und kein Arzt hier jemals Hand für das eine oder andere Implantat angelegt hat. Das braucht es aber auch gar nicht für das ausladende Heck.
Schönheitschirurgen bestätigen jedoch schnell, dass man Po und Hüften auch mit Eigenfett vergrößern und runder machen könne. Eine Prozedur, die auf einem Ultraschallbild natürlich nicht sichtbar wäre.
Und natürlich hat eine Kim Kardashian auch genug Geld und Kontakte, um sich nicht vom Kurpfuscher um die Ecke verunstalten zu lassen. Wenn sie jemanden Gesicht und Gesäß lässt, dann garantiert nur einen Top-Doc aus Hollywood, dem die Reichen und Schönen vertrauen.
Und wenn doch mal was schiefgeht, dann hat sie ja schon das passende Outfit für Bad-Beautydays im Schrank! (AK)