Eins gegen einsElon Musk droht Wladimir Putin mit Prügel: „Meine es todernst“
Wladimir Putin dürfte aktuell auf der Liste der meisgehassten Personen weltweit ganz weit oben stehen. Nur zu gerne würde man den Kriegsverbrecher in die Finger kriegen. Auch Elon Musk hat diesen Wunsch. Auf Twitter bringt er sich in Stellung.
Elon Musk nutzt Twitter nur allzu gerne, um weltweit für Wirbel zu sorgen. Schließlich sorgen seine Worte regelmäßig für Aufsehen. Jetzt legt sich der 50-Jährige mit einem der mächtigsten Männer der Welt an. Wladimir Putin (69) hat die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs erreicht.
In einem Tweet forderte er den Kreml-Diktator jetzt zu einem Duell Mann gegen Mann heraus. Leider steht die Antwort des Kriegstreibers noch aus. Für diesen Kampf würden wir auch gerne Popcorn bereitstellen.
Elon Musk gegen Wladimir Putin im Ring
Mit einer Kampfeinlandung hat sich Elon Musk jetzt an Wladimir Putin gewandt. „Ich fordere Wladimir Putin öffentlich zum Zweikampf heraus“, zwitscherte er auf seinem Twitterkanal. Der Anreiz ist entsprechend hoch und würde für weltweites Aufatmen sorgen. „Einsatz ist die Ukraine. Ich meine es todernst.“
Um sicherzugehen, dass die Botschaft auch ganz sicher beim russischen Despoten ankommt, schrieb Musk den Namen „Wladimir Putin“ sowie „Ukraine“ in kyrillischer Schrift. Außerdem hat er noch eine Nachricht für den offiziellen Kanal des Kremls.
Elon Musk & Grimes: Das bedeutet der dämliche Name ihres zweiten Kindes
„Stimmen Sie diesem Kampf zu?“, schrieb er ebenfalls auf kyrillisch. Die Chancen, dass das Duell zustande kommt, sind allerdings wohl leider gering. Der russische Feigling wird sich wohl kaum aus der Deckung trauen.
I hereby challenge
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to single combatStakes are ???????
— Elon Musk (@elonmusk) March 14, 2022
Video News
Auch Vitali Klitschko schaltet sich ein
Bislang wurde der aufsehenerregende Tweet von Elon Musk fast 30.000-mal geteilt und 190.000 Mal geliked. Tendenz weiter stark ansteigend. Der Unternehmer hätte bereits einen prominenten Mitstreiter, der für Putin von Angesicht zu Angesicht nicht mal den kleinen Finger brauchen würde.
Kiew-Bürgermeister Vitali Klitschko (50) reagierte mit drei vielsagenden Bizeps-Emojis. Der Boxweltmeister wünscht sich gerade nichts lieber, als seinen Widersacher vor die Fäuste zu bekommen. Um seinem früheren Spitznamen Dr. Eisenfaust alle Ehre zu machen.
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— ??????? ?????? (@Vitaliy_Klychko) March 14, 2022
Das Netz reagiert
Die knapp 78 Millionen Follower von Elon Musk müssen über den Post des Tesla-Bosses schmunzeln. Bereits jetzt finden sich zahlreiche Collagen und Memes. Ganz prominent ist ein kurzer Clip, der beide Parteien im Ring zeigt und Musk mit einem Kick kurzen Prozess mit seinem Gegner macht.
Weniger empfiehlt es sich dagegen, diesen Kampf auf die Judomatte zu verlagern. Denn der Kriegsverbrecher hatte den schwarzen Gürtel im Taekwondo und im Judo. Aufgrund des Einfalls in der Ukraine, ist er sie jedoch los.
The challenge: pic.twitter.com/sq5YHmFk7k
— greg (@greg16676935420) March 14, 2022
Wladimir Putin einfach auf den Mond schießen
Eine mindestens genauso gute Idee hatte Mykhailo Fedorov (31.). Der ukrainische Digitalminister schlug vor, den niederträchtigen Feldherrn doch einfach auf einen anderen Planeten zu schießen. Dazu teilte er den Link zu einer Spendenaktion mit den Namen „Putina“.
„Spendet für den Bau einer Rakete, die einen verdammten Diktator weit, weit weg bringt.“ Bereits vor wenigen Wochen nahm der Vizepremierminister über Twitter Kontakt mit Musk auf. Direkt nach Kriegsbeginn bat er ihm um stabiles Internet. Der Milliardär reagierte und stellte eine schnelle Verbindung über sein Starlink-System bereit.
We can send him to Jupiter, just in case: https://t.co/0NShQYIuGM
— Mykhailo Fedorov (@FedorovMykhailo) March 14, 2022