Verhinderte PartynachtElon Musk von Berghain-Türsteher abgewiesen?

Elon Musk während eines Auftritts
Unternehmer Elon Musk

IMAGO / Political-Moments

Redaktion KuTRedaktion KuT | 04.04.2022, 18:18 Uhr

Wer hätte das gedacht: Tesla-Chef Elon Musk mischte sich vergangenes Wochenende unter das Berliner Partyvolk. Trotz seiner Berühmtheit soll der reichste Mann der Welt vom wohl bekanntesten Club der Welt abgewiesen worden sein.

Autsch: Elon Musk (50) soll angeblich nicht ins Berghain reingekommen sein. Diese Vermutung hatten zumindest einige User, nachdem sich der Unternehmer lautstark über die Disco beschwerte. Kaum zu glauben, schließlich könnte der Vater von sieben Kindern den Club mit seinem unglaublichen Vermögen locker kaufen.

Elon Musk wollte eigentlich die Sau rauslassen

Elon Musk wurde von den Türstehern des Berghains angeblich nicht eingelassen. Der Multimilliardär hatte am Wochenende eigentlich vor in dem berühmt-berüchtigten Berliner Club mal so richtig die Sau rauszulassen. Doch das Berghain hat bekanntermaßen die härteste Tür Deutschlands, die auch gerne mal bekannte Gesichter abweist. Nach welchem Ausschlusskriterium entschieden wird, wer reindarf und wer nicht, ist bis heute nicht bekannt.

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Britney Spears wurde ebenfalls abgewiesen

Sogar Superstar Britney Spears soll schon mal ein „Heute leider nicht“ zu hören bekommen haben. Und ebenso erging es jetzt scheinbar Tesla-Chef Elon Musk. Der Unternehmer behauptete auf Twitter, dass er sich dazu entschlossen habe, das Berghain nicht zu betreten, da der Club das Wort „Peace“ auf seiner Außenwand präsentiere.

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„Frieden. Frieden? Ich hasse dieses Wort. Diejenigen, denen der Frieden etwas bedeutet (mich selbst ehrgeizig eingeschlossen), brauchen es nicht zu hören. Und diejenigen, denen Frieden nicht wichtig ist? Naja…“, schrieb Musk.

Berghain-Fans glauben Musk nicht

Für die meisten Berghain-Fans ist klar: Der Raumfahrt-Pionier wurde nicht in den Club gelassen und versucht jetzt, die Geschichte anders aussehen zu lassen. Das zumindest lässt sich in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke erkennen. Wie die Geschichte tatsächlich aussah wissen wohl nur der schwerreiche 50-Jährige und die Türsteher des Techno-Clubs.

Elon Musk feierte im Fetisch-Club KitKat

Für Musk war das Wochenende deshalb aber noch nicht vorbei: Er feierte später Berichten zufolge im KitKat, einem bekannten Berliner Fetisch-Club. Ob Elon dort wirklich ungestört Party machen konnte? Schließlich gehört er zu einer der berühmtesten Menschen auf der Welt. Ein Glück, dass im KitKat Handys streng verboten sind. Somit musste sich der Amerikaner jedenfalls keine Gedanken machen, heimlich fotografiert zu werden.

(Bang/KUT)