Traumatisierenden ErlebnisEx-Playmate Holly Madison wollte Selbstmord begehen: Wegen Hugh Hefner!

Ex-Playmate Holly Madison wollte Selbstmord begehen: Wegen Hugh Hefner!
Holly auf dem roten Teppich

IMAGO / ZUMA Wire

Redaktion KuTRedaktion KuT | 26.01.2022, 15:23 Uhr

Playboy-„Häschen“ Holly Madison galt als einer der Lieblinge von Hugh Hefner. Gemeinsam lebte sie Seite an Seite mit dem berühmten Unternehmer.

Holly Madison (42) wurde ihr Zeit in der Plaboy-Mansion an der Seite von Hugh Hefner bekannt. Doch wie sehr sie diese Zeit wirklich seelisch zerstört hat, hielt die Blondine lange Zeit gemein.

Schreckliches Geständnis

Holly Madison machte jetzt ein erschreckendes Geständnis. Das Model wollte sich das Leben nehmen. Bereits vor einiger Zeit sorgte das ehemalige Playboy-Bunny mit der Veröffentlichung ihrer Memoiren „Down the Rabbit Hole“ für jede Menge Aufsehen. In dem Buch erinnert sie sich an ihre Zeit in der Playboy-Mansion von Hugh Hefner, mit dem sie auch liiert war. Doch ihr Aufenthalt in der berühmten Villa sei für sie nicht nur positiv gewesen, sondern vor allem traumatisierend.

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Ex-Playmate Holly Madison wollte Selbstmord begehen: Wegen Hugh Hefner!
Holly und Hugh

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Hefner stritt alles ab

Bereits in der jüngeren Vergangenheit sorgte das Buch für viel Aufmerksamkeit, da sie auch über emotionalen und verbalen Missbrauch in der berühmten amerikanischen Villa sprach. Hefner hatte jedoch alle Vorwürfe von sich gewiesen. Doch nun legt sie noch einen drauf: Holly erzählte jetzt, dass sie sich zwischenzeitlich sogar ertränken wollte. Obwohl es für viele junge Frauen der größte Traum gewesen sei, selbst in der Manson zu wohnen, wurde es für das Ex-Playmate zum wahrgewordenen Alptraum.

Die anderen Playmates hassten Holly

In der Doku-Serie „Secrets of Playboy‘“ erinnert sie sich an den Moment, als ihr alles zu viel wurde: „Nachdem wir ausgegangen waren und alle im Schlafzimmer waren. Alle gingen weg und ich lag in der Badewanne. Und ich wollte mich einfach nur ertränken. Ich habe mich so gefühlt, als wäre ich in einem Kreislauf des Elends.“ Aber auch das Verhältnis unter den Mädchen sei schwierig gewesen: „Stell dir vor, in einem Raum voller Frauen, die dich alle hassen, Sex mit jemandem zu haben wenn du weißt, dass sie alle Mist über dich erzählen werden.“

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Es war wie in einer „Sekte“

Holly lebte insgesamt sieben Jahre an der Seite des bereits verstorbenen Playboy-Chefs. Wie die gebürtige Amerikanerin es in der Doku erzählte, kam ihr die Zeit in der Manson, wie in einer „Sekte“ vor. Vor allem „der Fakt, wie leicht man dort von der Außenwelt isoliert werden konnte“, macht der 42-Jährigen noch heute schwer zu schaffen. Inzwischen hätte Madison zwar einige ihrer schrecklichen Erfahrungen verarbeiten können, aber die Erinnerungen werden sie für immer verfolgen.

Übrigens: „Secrets of Playboy“ ist mit der deutschsprachigen TV-Premiere ab 12. Mai auf dem TV-Sender Crime + Investigation zu sehen.

(Bang/KUT)