Verwirrender AppellGeorgina Fleur: Verrät sie den Namen ihrer Tochter nun doch?
Den Namen ihrer Tochter und ihr Aussehen wollte Georgina Fleur geheim halten, doch nun sorgt sie mit einem ergreifenden Appell im #violettagate für Verwirrung.
Es ist nicht einfach in der Öffentlichkeit zu stehen und seine Kinder aus den Medien herauszuhalten. Da können selbst Hollywoodstars wie Halle Berry und Jennifer Garner ein Lied von singen, sie kämpfen seit Jahren für den Schutz von Promi-Kindern, die nicht gezeigt werden sollen und doch immer wieder gern von Paparazzi abgeschossen werden.
Berühmtsein ist eine Entscheidung
Gut, Georgina Fleur ist nicht ganz so berühmt wie die US-Schauspielerinnen, aber auch sie wird auf der Straße erkannt und hat das Recht, ihrer Tochter aus dem Blitzlichtgewitter herauszuhalten. Sie wünscht sich ein geschütztes Privatleben für ihren Nachwuchs, der nicht ausbaden soll, was die Promi-Mama ihr eingebrockt hat.
Deshalb wollte Georgina, die mittlerweile in Dubai lebt und neben Reality-Star-TV-Auftritten nur kontrolliert Häppchen ihres Lebens preisgibt, das Gesicht ihrer Tochter nie zeigen und nicht einmal ihren Namen verraten. Das hat ihr ein ehemaliger Vertrauter nun aber vermiest: So plauderte Sam Dylan (30), genau der Ex-Prince-Charming-Kandidat, der uns ohne Georginas Zustimmung bereits über ihre Schwangerschaft informierte, in seinem Podcast den Namen aus.
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Das Violetta-Gate nimmt Fahrt auf
Violetta soll die Kleine laut Dylan angeblich heißen. Nun ist Georgina mit den Nerven am Ende, denn zurücknehmen kann sie die Information nicht. Sie hat lange überlegt, ob sie überhaupt darauf reagieren sollte, doch weil es sie „so belastet und traurig macht“, tut sie es doch. Dass Menschen ihre Entscheidung, den Namen nicht zu verraten, nicht akzeptieren, schockiert sie einfach zu sehr.
„Ich fühle mich angegriffen und es macht mir Angst“, erklärt sie in ihrer Insta-Story. Sie hat gute Gründe den Namen nicht zu sagen, ihre Tochter sehe ihr ähnlich und Georgina sei in Deutschland ja keine Unbekannte – sie habe Fans und Hater, die sie ihrer Tochter nicht zumuten möchte. Und ganz ehrlich, die Angst ist berechtigt. Obwohl im deutschen Rechtssystem die Sippenhaft abgeschafft wurde, ist sie gesellschaftlich oft noch gang und gäbe.
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Und dann nennt sie das Kind doch beim Namen?
So weit, so klar. Doch bei der weiteren, sehr emotionalen Argumentation verfolgt Georgina eine schräge Strategie. So sagt sie weiter: „Stellt euch vor, die Kleine geht in den Kindergarten und in die Schule, und nehmen wir an, sie hat diesen speziellen Namen, sagen wir, sie heißt Violetta…“ Ja, genau, das nehmen ja nun alle an und jetzt vermutlich noch einige mehr.
„Ich bin vor zehn Jahren ins TV gegangen, hab angefangen mit dem Bachelor und kann seitdem nicht mehr unerkannt auf die Straße gehen“, meint Georgina und betont anschließend mehrfach, ihre Tochter solle selbst entscheiden, welchen Lebensweg sie eines Tages einschlage wolle. Dass Fleur das mehrfach wiederholt, um richtig verstanden zu werden: ok. Dass sie dabei mehrfach den Namen Violetta in den Raum stellt: verwirrt.
Hoffnung für die Zukunft
Bis das Kind alt genug ist, wird ihre Mutter sicher noch den einen oder anderen Skandal provozieren. Dennoch gibt es noch zahlreiche Menschen in der deutschen Bevölkerung, die das Reality-Sternchen nicht kennen, deshalb sind wir zuversichtlich, dass Georgina Fleurs Tochter, ob sie nun Violetta heißt oder nicht, in vielen Regionen des Landes unbeschadet und unbeobachtet bis zum Abitur kommen könnte, wenn Georgina es denn will.