GerüchtekücheHugh Jackman: Das sagt seine Frau zu den Gerüchten, dass er schwul sein soll
In Hollywood hält sich tapfer das Gerücht, Frauenschwarm Hugh Jackman sei eigentlich schwul - doch was sagt eigentlich die eigene Ehefrau zu solchen Aussagen?
Hugh Jackmans Frau Deborra-Lee Furness hat jetzt zum ersten Mal offen über die Gerüchte gesprochen, dass ihr Ehemann schwul sei. Während eines Podcast-Interviews gab sie jetzt eine ziemlich lockere Antwort auf die langjährigen Gerüchte.
Die 66-Jährige ist bereits seit 1996 mit dem 53-jährigen Schauspieler verheiratet – die beiden gelten als Traumpaar in Hollywood. Doch immer wieder tauchten Berichte darüber auf, dass Jackman homosexuell sei. Sie halte diese Tratsch-Geschichten allerdings für „unbegründet und albern“.
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Hugh Jackman und Brad Pitt?!
Im Podcast „ Not an Overnight Success “ sagte Deborra-Lee ziemlich unbeschwert: „Ich meine, hallo Leute – wenn er schwul wäre, könnte er schwul sein!“ Sie fügte hinzu:„Er müsste sich nicht im Schrank verstecken und würde mit Brad Pitt oder wem auch immer ausgehen.“
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Bitte? Tritt Furness damit nicht gleich das nächste Gerücht los? Zum Glück ruderte sie noch einmal zurück. „Nicht, dass Brad schwul ist, aber ihr wisst, was ich meine! Es ist so albern, und dann verewigen die Leute diese albernen Dinge und es wird langweilig.“
An anderer Stelle im Interview fragte Moderator Gus Worland die australische Schauspielerin, wie das Paar reagiert, wenn es den eigenen Partner in intimen Momenten auf der Leinwand sieht.„Wie ist es, wenn du eine Liebesszene im Film drehst und Jacko zuschaut und umgekehrt?“ er hat gefragt.
Das sagt Deborra-Lee über Sexszenen ihres Mannes
In der Tat sei das seltsam für Hugh Jackmans Ehefrau, sowohl wenn es um sie geht, als auch um Hugh. „Es ist so merkwürdig – ich glaube, weil ich es schon so oft gemacht habe, ist es nicht wirklich romantisch“, sagte sie über ihre Sexszenen. „Du hast das Licht in deinem Gesicht, du musst ein Ziel treffen, also ist es nicht wirklich sexy.“
Wenn es allerdings darum geht, ihren Mann beim filmischen, nun ja, Geschlechtsverkehr sehen, fügt sie hinzu: „Wenn ich im Kino sitze und zusehe – besonders wenn ich mit den Kindern zusammen bin – fühle ich mich ein bisschen unwohl. Sie fügte hinzu: „Aber oft bin ich sehr gut mit der Schauspielerin befreundet, mit der er gerade rummacht. Während des Filmdrehs lernen wir uns dann alle kennen.“