SelbsterkenntnisJetzt spricht Heidi Klum erstmals über ihre piepsige Stimme
Am 3. Februar ist es endlich so weit: Die 17. Staffel der beliebten Casting-Show „Germanys next Topmodel" geht in die nächste Runde und diesmal soll alles anders werden. Ähnlich wie das neue Intro der Sendung, diesmal steht Heidi Klum nämlich selbst vor dem Mikrofon. Jetzt plauderte die Modelmama über das Duett.
Für den diesjährigen Titelsong hat sich die Model-Mama diesmal selbst getraut, ihr zartes Stimmchen zur Verfügung zu stellen. Und das obwohl Heidi Klum (48) nicht gerade für die beste Stimmte bekannt ist. An der Seite von Rap-Star Snoop Dogg (50) gab die Blondine ihr Talent zum besten.
Heidi ist sich ihrer dünnen Stimme durchaus bewusst
„Chai Tea with Heidi“ nennt sich der Track, der den Vorspann der bevorstehenden „Germanys next Topmodel“-Staffel begleiten wird (wir berichteten). Obwohl sich Heidi selbst darüber bewusst ist, dass sie nun wirklich nicht die geborene Sängerin ist, wollte sie es dennoch versuchen. „Meine Stimme ist einfach irgendwie oben. Ich weiß, viele Leute haben sich sowieso immer den Mund über meine piepsige Stimme zerrissen. Aber vielleicht war es jetzt für den Song ganz gut.“, so Klum im Interview mit dem Sender MDR Jump.
Mit Snoop Dog: Heidi Klum singt neuen GNTM-Titelsong selbst
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Ihr Mann produzierte den Song
Mit Gast-Künstler Snoop Dogg konnte Heidi nicht viel falsch machen. Schließlich ist der „Drop It Like It’s Hot“-Interpretin ein weltweit bekannter und angesehener Musiker. Produziert wurde das Meisterwerk von Heidis Mann Tom Kaulitz (32). Dieser hatte gemeinsam mit seinem Freund DJ Devon Culinier das Elektro-Duo „WeddingCake“ ins Leben gerufen. „Chai Tea with Heidi“ ist demnach die erste Produktion der zwei.
Die Zusammenarbeit mit ihrer besseren Hälfte soll sehr harmonisch verlaufen sein, wie die Mutter von vier Kindern selbst ausplauderte: „Das das war total lustig. Wir haben total viel Spaß daran zusammen gehabt. Wenn wir das jeden Tag zusammen machen würden, wäre das vielleicht nicht so gut, aber so ein einmaliges Ding hat superviel Spaß gemacht. Ich schäme mich jetzt auch nicht groß vor ihm. Ich singe zu Hause den ganzen Tag lang. Der kennt das nicht anders von mir. Ich bin immer irgendwas am Trällern, ob das sich jetzt gut anhört oder nicht.“
Muss sich Tom jetzt Sorgen machen?
Wie die Jurorin in einem Gespräch mit der „People“ zugab, könnte sie seit der Kooperation mit Snoop Dogg kaum noch von jemand anderem reden. Ob Tom sowas gerne hört? Denn im Song rappt der 50-Jährige einen Anmachspruch auf den nächsten. Trotzalledem sei der „Tokio Hotel“-Star überhaupt nicht eifersüchtig.
„Ich klebe so an meinem Mann dran, den ganzen Tag lang. Ich glaube, mein Mann weiß, dass ich für keinen anderen Menschen auf der Welt Augen habe als für ihn. Also da muss er sich keine Sorgen machen“, so Heidi. Und dann fügte sie weiter lachend hinzu: „Wahrscheinlich ist er froh, dass der Song jetzt draußen ist und dass ich jetzt mal aufhöre, so viel von Snoop Dogg zu reden.“
Heidi liebt es leicht bekleidet
Dass Klum ein großer Fan davon ist sich auf ihren Social-Media-Kanälen leicht bekleidet zu präsentieren ist kein Geheimnis. Doch wie reagieren ihre Kinder darauf? „Ich bin immer schon wahrscheinlich freizügiger gewesen als die anderen Eltern von ihren Freunden. Die sollen froh sein, wenn ich mir einen Bikini anziehe im Sommer, wenn die Freunde vorbeikommen. Die kennen das nicht anders, und deswegen sagen die nicht: „Oh Gott, Mom, was hast du denn da gepostet?““, so die Produzentin ganz locker.
(TSK)