ShapewearKim Kardashian: SKIMS launcht brandneue Artikel
Vor drei Jahren hat Kim Kardashian ihre eigene Shapewear-Linie „SKIMS" gegründet. Seitdem hat sich die Unternehmerin einen Namen in der Modewelt gemacht. Jetzt schlägt die vierfache Mutter einen neuen Geschäftszweig ein: Sie verkauft nun dasselbe Produkt wie ihre kleine Schwester Kylie Jenner.
Das Label von Kim Kardashian (41) steht vor allem für eins: Body Positivity. Mit ihrer Umstandsunterwäsche möchte die Reality-Queen, Frauen mit den unterschiedlichsten Figuren das Gefühl vermitteln schön zu sein, genau so wie sie sind. Ob mit Kurven oder ohne, mit Hilfe der schmeichelhaften Miederwaren soll sich jeder in seiner Haut wohlfühlen.
SKIMS SWIM wird am 18. März gelauncht
Kim Kardashian verkauft mit ihrer Marke SKIMS nun auch Bademode. Die Unternehmerin ist seit Jahren erfolgreich mit ihrem Shapewear-Brand im Geschäft. Auf Instagram hat sie nun eine aufregende Ankündigung für die Fans. „Ihr habt danach gefragt, wir haben zugehört. SKIMS SWIM wird diesen Freitag, den 18. März, gelauncht“, schreibt die 41-Jährige auf ihrem Account. Dazu veröffentlichte sie eine Reihe von Fotos, auf denen sie und weitere Models die Bademode präsentieren.
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Die Freundin von Pete Davidson zeigt ihren Traumbody in einem beigen Zweiteiler. Wow, da bleibt einem wirklich die Luft weg.
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Kim präsentiert ihre neue Produktlinie
Neben verschiedenen Bikinis ist auch ein Einteiler zu finden, der die Kurven des Reality-Stars betont. Weitere Informationen gibt es auf dem Instagram-Profil von SKIMS. Dort wird die Linie als „brandneue Kategorie wegweisender Bademode“ angepriesen, „sowohl im als auch außerhalb des Wassers“. Alle interessierten Fans können sich auf eine Warteliste eintragen, um frühen Zugang zum Online-Shop zu erhalten. Kim Kardashian selbst zeigt sich stolz auf ihr neues Modeprojekt.
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Mode für jede Körperform
Bei ihren Models ist der Beauty besonders wichtig, dass alle Körperformen vertreten sind. Von der Größe XXS bis 4XL ist alles mit dabei. Damit hebt sich SKIMS besonders von anderen Labels ab. Wie Kim selbst sagt: „Ich wollte wirklich Teile für jeden einzelnen Körper“, erzählt sie in ihrer Instagram-Story. „Wenn du dich also bedecken willst, benutz einen Sarong. Wenn du deine Arme bedecken willst, dann haben wir das. Ob du ein Triangel-Top willst oder deine Brust bedecken willst, wähle einfach was aus.“ Das Versprechen ihres Unternehmens: Für jedermann ist etwas passendes dabei.
Der Erfolgsweg von Kims Label
Alles was Kim anfasst scheint sich augenblicklich in Gold zu verwandeln. Mittlerweile ist die Business-Lady Gründerin von drei verschiedenen Unternehmen: KKW Fragrance, KKW Beauty und SKIMS. Mit dem Start ihrer Webseite 2019 gelingt es ihr innerhalb weniger Minuten über zwei Millionen Euro Umsatz zu generieren. Obwohl ihre Marke im Vorfeld für viel Furore sorgte, war sie kurze Zeit nach dem ersten Launch komplett ausverkauft.
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Zuerst wollte die Ex-Frau von Kanye West ihr Label nämlich Kimono nennen, dass fanden vor allem Menschen japanischer Abstammung gar nicht lustig. Es wurde eine Petition mit dem Namen „KimOhNo“ gestartet, die schnell über 135.000 Unterschriften sammelte. Die 39-Jährige beugte sich den Wünschen der Fans und überlegte sich ihren neuen Namen: SKIMS. Eine Mischung aus ihrem Vornamen und dem englischen Wort Skin, das für Haut steht.
(Bang/KUT)