Der Manager sprichtMelanie Müller: Diese Karrierepläne hat sie jetzt

IMAGO / Karina Hessland

Paul Verhoben | 18.02.2022, 08:44 Uhr

Melanie Müllers neuer Manager verrät, was die Schlagersängerin und Zweifachmutter nach ihrer angeblichen Verabschiedung vom Trash plant. Die Devise: "Weniger ist mehr".

Lange war die 33-Jährige mit dem 22 Jahre älteren Leipziger Mike Blümer zusammen, zwei gemeinsame Kinder hat das Paar – doch im verflixten siebten Ehe-Jahr war dann Schluss. Blümer managte seine in der Öffentlichkeit permanent aufgedrehte Frau übrigens auch.

Müller will mit Vergangenheit abschließen

Nach mehreren Tagen hat sich jetzt der neue Manager der Musikerin zu Wort gemeldet und verraten, wie es für die Sängerin jetzt weitergeht. In einem Statement sagte er laut „Promiflash“: „Aktuell entspannt Melanie erst einmal und will auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Sie möchte mit der Vergangenheit und ihrer alten Beziehung abschließen. Ihr Wunsch ist es jetzt, neue Träume und Ziele zu verfolgen und sich um ihre Kinder zu kümmern.“

Ihre Devise sei daher nun „weniger ist mehr“. Das heißt auch, dass sie weniger im Reality-TV zu sehen sein will.

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„Neue Projekte in der Pipeline“

Der junge Manager mit dem Namen Kevin Neon (Foto unten) äußerte sich weiter mit der branchenüblichen Zurpückhaltung: „Sie hat auch bereits neue Projekte in der Pipeline, über die sie aber aktuell noch nicht reden kann. Sie wird als neue Melanie zurückkehren!“ Damit sagte der Mann, der zudem auch selbst Schlagersänger ist, alles und – nichts. Wir sind gespannt und drücken Melanie alle verfügbare Daumen.

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Doch wie geht es ihrer Tochter Mia Rose und Sohn Matty heute? Auf ihrem YouTube-Kanal ‘Blondhörig‘ sprach sie das Thema vor einigen Tagen an: „Solange die Kinder rausgehalten werden, ist alles gut. Ich tue gerade alles, damit es ihnen gut geht.“ Und wissen die beiden, was bei Papa und Mama los ist? Melanie weiter: „Komischerweise nicht. Ich habe viele Freunde, die sie immer ablenken mit Geschenken oder sie machen was Witziges mit ihnen. Aber selbst in ruhigen Phasen fragen die gar nicht nach.“ (Bang/KT)