VorwürfeMike Cees und Michelle Monballijn: Jugendamt fällt Entscheidung
Mike Cees Monballijn und Michelle Monballijn mussten sich nach der Teilnahme im „Sommerhaus der Stars" vor dem Jugendamt behaupten. Der Vorwurf: Kinderwohlgefährung. Jetzt hat das Jugendamt eine Entscheidung getroffen.
Erst kürzlich offenbarte Michelle Monballijn in einem RTL-Interview, die Einschaltung des Jugendamtes bezüglich einer ausgehenden Gefahr für ihre Kinder. Ein Zuschauer hatte nach der Ausstrahlung vom „Sommerhaus der Stars“ das Jugendamt alarmiert, da Mike vor allem mit narzisstischem Verhalten eine Gefahr für Michelles Kinder sein könnte. Das Jugendamt stattete der Familie einen Besuch ab und ließ eine verunsicherte Michelle und einen – wie immer emotionslosen – Mike zurück. Jetzt wurde die Akte geschlossen und das Urteil gefällt.
Nach Mikes Verhalten: Das Jugendamt wurde alarmiert
Michelles Kinder (aus der 13-Jährigen Beziehung mit Regisseur Joachim Masannek) leben gemeinsam mit dem ungleichen Paar in einem Haushalt. Mike zeigte sich im „Sommerhaus der Stars“ von einer Seite, die mehr als beunruhigend war. Nachvollziehbar, dass der Eindruck entsteht, dass auch die Kinder darunter leiden. Vor allem durch Mikes Eifersucht auf jegliche Personen in Michelles Umfeld. Kinder, mit denen Mike nicht blutsverwandt ist, könnten für ihn schließlich ebenfalls ein Dorn im Auge sein.
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Das Verhältnis zwischen Mike und Michelles Kindern
Gemeinsame Kinder haben die beide noch nicht. Die Pläne wurden vorerst aufs Eis gelegt, da Mike nach Michelles Angaben zuerst „an seinem Verhalten arbeiten muss“. Doch Michelle hat bereits zwei Kinder aus ihrer ersten Ehe. In einem früheren Interview wurden die beide zu dem Verhältnis zwischen Mike und Michelles Kindern befragt. Wie immer hieß es dort, dass „Mike sich an die Situation mit den Kindern gewöhnen musste“.
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Mike: „Da gab es auch mal eine Schelle, die habe ich mir aber dann auch verdient“
Besonders schockierend waren Mikes Worte in dem RTL-Interview zum Jugendamtbesuch. Er beschrieb seine eigene gewalttätige Kindheit, bei der „es auch mal eine Schelle gab, die ich mir dann aber auch verdient habe“.
Wer zwischen den Zeilen liest, kann erkennen, dass es sich hierbei um keine standfeste Positionierung gegen Gewalt an Kindern handelt. Eher klingt das nach einer Rechtfertigung für etwas, was nicht zu rechtfertigen ist. Heißt das etwa, dass Michelles Kinder bei einem vermeintlichen Fehlverhalten auch eine „Schelle“ verdienen?
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Finale Entscheidung vom Jugendamt
Das Jugendamt sprach in dem gemeinsamen Termin ohne Michelle und Mike mit den Kindern, um sich einen klaren Überblick von der Situation und dem Verhältnis zu verschaffen. Für Michelle waren das Minuten der puren Angst und Ungewissheit. Im Interview kurz nach dem Jugendamt Besuch erzählt sie unter Tränen: „Ich würde sowas meinen Kindern niemals antun“.
Am Sonntag verkündige die 43-Jährige nun erleichtert via Instagram, dass das Jugendamt die Akte nun geschlossen habe. Laut der Behörde sind Michelles Kinder „munter und glücklich“. Von einer direkten Gefahr ist nicht auszugehen.
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Immer noch dementieren Michelle und Mike den Vorwurf der toxischen Beziehung. Mittlerweile ziehen die beiden die ganze Angelegenheit ins Lächerliche. Zum Beispiel kommentiert Michelle Mikes letzten Post mit den Worten: „Oh nein, nicht das Foto. Mag das nicht ?.. muss Fotos von Dir machen… erlaube es Dir nicht mehr solche Fotos zu posten?“