Gebete an die LiebstenNach Putins Terrorangriff: Motsi Mabuse in Angst um ihre ukrainischen Schwiegereltern
Aufgrund des russischen Einmarschs in der Ukraine erlebt „Let's Dance“-Jurorin Motsi Mabuse aktuell ganz schwere Stunden. Die frühere Tänzerin betet zusammen mit ihrem ukrainischen Lebensgefährten für ihre Schwiegereltern. Über Social Media richtet sie sich mit emotionalen Worten an ihre Follower.
Der Russland-Ukraine-Konflikt ist am heutigen Donnerstag (24. Februar) mit dem Einmarsch der russischen Truppen vollends eskaliert. Bombardierungen und Bodentruppen versetzen die Menschen vor Ort in Angst und Schrecken und die Hauptstadt Kiew in Ausnahmezustand.
Die Bevölkerung ist auf der Flucht aus den Kriegsgebieten. Und auch in Deutschland wächst die Angst angesichts der schrecklichen Bilder. Noch beunruhigender wird es, wenn Freunde oder Familie in der Ukraine und mittendrin im Kriegsgeschehen leben. Wie bei „Let’s Dance“-Jurymitglied Motsi Mabuse (40), die riesige Sorgen um ihre Familie plagen.
Motsi Mabuse hofft mit ihrem ukrainischen Mann
Bereits seit den frühen Morgenstunden nimmt die ehemalige Profitänzern Motsi Mabuse über ihre Social Media-Accounts Anteil an den Geschehnissen in der Ukraine. Die gebürtige Südafrikanerin ist mit der Situation vor Ort aufgrund der Familie ihres Partners direkt verbunden.
Motsi Mabuse: Umzug nach Großbritannien
Denn seit 2017 ist die Jurorin mit dem gebürtigen Ukrainer Evgenij Voznyuk verheiratet. Der 38-Jährige war ebenfalls Tänzer und arbeitet heute als Choreograf für „Let’s Dance“. Das Paar betreibt eine Tanzschule in Eschborn, im August 2018 machte die gemeinsame Tochter das Familienglück perfekt. Über den gemeinsamen Job lernten sich beiden kennen und lieben.
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Die Schwiegereltern stecken in der Ukraine fest
Da er in der Ukraine aufgewachsen ist, bangt Evgenij Voznyuk momentan um das Leben seiner Eltern vor Ort. Dieses Schicksal lässt verständlicherweise auch Motsi Mabuse nicht kalt, geht es doch um ihre Schwiegereltern. In ihrer Instagram-Story teilte sie bereits ein Foto des Paares.
„Unsere Eltern sind in Sicherheit“, schrieb sie. Allerdings würden sie in der Ukraine festsetzen. „Alles wurde heruntergefahren“. Aufgrund der Corona-Pandemie war ein gegenseitiger Besuch in den vergangenen Jahren nicht möglich. Leider bleibt aktuell nichts weiter, als Warten und das Beste hoffen.
Motsi Mabuse: „Es war herzzerreißend“
Offensichtlich hatte Motsi Mabuse am Morgen des russischen Angriffs mit ihrer Schwiegermutter Kontakt. Der war absolut bedrückend. „Es war herzzerreißend, meine Schwiegermutter heute Morgen weinen zu hören und nichts dagegen tun zu können“, twitterte sie.
Mit einem Bild der ukrainischen Flagge und dem Text „Es bricht mein Herz. Betet für die Menschen der Ukraine und der Welt“, setzte sie außerdem ein starkes Zeichen. Diesen Worten können wir uns nur anschließen.
It’s heartbreaking hearing my mother in law crying this morning , afraid and there absolutely nothing we can do ?! Just Sad honestly ??
— Motsi Mabuse (@MOTSI_MABUSE) February 24, 2022