Alkohol-SkandalPietro Lombardi: So liest er „Geringverdiener“-YouTuber Ron Bielecki die Leviten
Pietro Lombardi richtet mahnende Worte an YouTuber Ron Bielecki, der gerade mit seinem Suff-Rant für jede Menge Negativschlagzeilen sorgt.
Pietro Lombardi (29) hat einen guten Ratschlag für Rüpel-YouTuber Ron Bielecki (23) parat, der derzeit wegen einer ziemlich blöden Pöbelei im Kreuzfeuer der Kritik steht. Bielecki hatte beim Rammstein-Konzert in Berlin vor einigen Tagen einen jungen Mann angepöbelt und ihn unter anderem als „Geringverdiener“ bezeichnet.
Pietro Lombardi: Das hat er Bielecki zu sagen
Auf seiner Instagram-Seite wandte sich der DSDS-Star an den Content Creator, der mit Fitnessvideos bekannt wurde: „Mein lieber Ron Bielecki, eine wichtige Sache möchte ich dir mit auf den Weg geben. Man sollte nie vergessen, wo man herkommt. Sich über Geringverdiener lustig zu machen und dann in der heutigen Zeit, wo gefühlt das Atmen Geld kostet, ist einfach schwach.“
Ron Bielecki macht nach Geringverdiener-Skandal kurzen Prozess
Dann wurde Pietro richtiggehend tiefsinnig: „Materialismus und Geld ist nicht der Wert eines Menschen, das musst du dir merken. Du solltest deine Reichweite nutzen, um genau den Leuten Mut zu machen, die es schwer haben.“
Pietros Appell an Ron
Streng, aber gerecht — so lässt sich Pietros Appell an Bielecki zusammenfassen. „Ich bin mir sicher, dass du kein schlechter Junge bist, ganz im Gegenteil, aber du solltest dich im Griff haben“, sagte er. Dann ein Aufruf zum Handlungsbedarf: Ron sollte sich bei „all den Menschen, die ihr Leben lang hart arbeiten für ihre Familien“, findet Pietro.
Pietro Lombardi: Darauf spielt er an
Alkohol hin oder her, für seine Pöbelei muss Bielecki viel Kritik einstecken — auch von Pietro Lombardi. Neben dem Wort „Geringverdiener“ pöbelte der YouTuber nämlich noch weiter: „Was verdienst du im Monat? 1500 Euro? Die piss ich raus. Ich verdiene 300.000 Euro!“ — eine ziemlich unnötige und blöde Ansage.
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Bielecki selbst bezog in einem Posting Stellung, erklärte „2-3 Bierchen zu viel“ gehabt zu haben und emotional geworden zu sein. So richtig viel Reue scheint er aber nicht zu verspüren — denn man mache hier „aus einer Mücke einen Elefanten“, so der Konzert-Proll.