Gotham Citys neuer SuperheldRobert Pattinson einsam am Filmset von „The Batman“

Redaktion KuT | 09.02.2022, 22:40 Uhr

Robert Pattinson hatte beim Dreh zu „The Batman“ seine ganz eigene Art zu entspannen: Er machte Musik – in einem ganz besonderen Outfit.

Demnächst ist Robert Pattinson (35) zum ersten Mal in der Rolle des Batman zu sehen. Im Interview mit „GQ“ berichtete er über die sehr dunklen, oft einsamen Dreharbeiten — und seine Art, wie er damit umging.

Was Pattinson im einsamen Zelt machte

„Die Art der Dreharbeiten war so isoliert, es wurde immer nachts gedreht, die ganze Zeit war es wirklich dunkel, und ich fühlte mich sehr allein. Schon allein, weil ich die ganze Zeit im Anzug steckte. Man darf das Studio mit dem Anzug nicht wirklich verlassen, sodass ich kaum mitbekam, was draußen vor sich ging“, erinnert der Schauspieler. Man habe ihm zum „dekompressieren“ ein eigenes Zelt am Rande des Filmsets aufgebaut. Dort entspannte sich Pattinson mit dem Produzieren von elektronischer Musik — und das in voller Batman-Montur!

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Pattinson über das Musikmachen

„Ich saß im Zelt, machte im Anzug elektronische Musik und schaute über die Haube [die Maske]“, berichtet er. „Die Konstruktion der Maske macht es sehr schwierig, Bücher zu lesen, man muss sich fast nach vorne lehnen, um aus der Maske zu sehen“. Der Dreh sei sehr anstrengend gewesen: „Ich war danach wirklich, wirklich, wirklich tot. Ich habe mir gerade ein Foto von mir aus dem April angesehen und ich sah grün aus“, so Pattinson.

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Infos zu „The Batman“

„The Batman“ kommt am 2. März 2022 in die Kinos.

Geht es nach Pattinson, erwartet uns etwas Großes: „Ich habe mir einen Rohschnitt des Films angesehen“, erzählt er. „Und die erste Einstellung unterscheidet sich so sehr von allen anderen Batman-Filmen, weil es einfach ein völlig anderes Tempo ist“. Pattinson weiter: „Normalerweise sieht man Batman, wie er ankommt und Leute verprügelt. Aber er führt Gespräche, und es gibt emotionale Szenen zwischen ihnen, die es meiner Meinung nach in keinem der anderen Filme gab“.