Corona-Labor an BordSuperyacht-Party: So feiern Leo DiCaprio, Jeff Bezos, Abramovitch & Co. Silvester
Corona, Delta, Omicron hin oder her – den Superreichen scheint die Pandemie am Milliarden schweren Arsch vorbei zu gehen. Auf der Karibik Insel St. Barth feiern Yacht-Besitzer, Stars und Sternchen zusammen das Jahresende.
Für eine Party von UNICEF kam das Who’s who aus Hollywood, Wirtschafts-Mogule und Milliardäre ins Luxushotel Eden Rock auf der Karibikinsel St.Barth, um dort für schlappe 250.000 USD ein Konzert der Superlative zu erleben. Danach verteilte sich die elitäre Runde und feierte auf einer der unzähligen Mega Yachten weiter.
Diese Stars feiern auf den Luxus-Linern
Leonardo DiCaprio, Kygo, Meek Mill, Mike Tyson, Cuba Gooding Jr., Lil Baby und Dua Lipa enterten die 150-Millionen-Dollar-Luxusyacht Vava II, die dem New Yorker Nightclub-Besitzer Richie Akiva gehört. „Die Leute standen vier Stunden lang vor dem Dock und versuchten, hineinzukommen“, so ein Spion zu Page Six. Doch das war bei weitem nicht die einzige Superyacht in der Bucht.
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Die schwimmenden Spielzeuge der Superreichen
Der Milliardär und Geschäftsmann Len Blavatnik lud zum Feiern auf sein 73-Meter langes, 80 Millionen Dollar teures Bötchen namens Odessa. Nebenan parkte der milliardenschwere WhatsApp-CEO Jan Koum seine beiden Spielzeuge. Die Moonrise ist mit 220 Millionen USD allerdings ein Schnäppchen gegen das Kaliber, auf dem Roman Abramovic im Wasser ankerte. Die Eclipse (die er in Hamburg bauen ließ) hat 500 Millionen Dollar gekostet und diente schon der ein oder anderen legendären Party als Location. Reinkommt wer Prince oder Sir Paul McCartney heißt.
Amazon Chef Jeff Bezos lässt es lieber romantisch angehen
Auf Gäste hat Amazon-Chef Jeff Bezos keine Lust. Der feiert lieber ganz privat mit seiner Freundin Lauren Sanchez und genießt die romantische Auszeit auf seiner neuen Yacht. Das Pärchen turtelt seit Tagen verliebt an Deck und wurde beim gemeinsamen Duschen, Paddeln und Baden gesichtet. Corona-Sorgen haben die beiden keine. Aber auch die anderen St-Barth-ler machen sich keinen Stress.
Das Covid-Labor ist an Bord
Laut CDC ist die COVID-19-Belastung in Saint-Barthélemy gering und im Notfall gibt es eh ein schwimmendes Labor.
Der Wissenschaftler Jonathan Rothberg hat gerade einen Schnelltest namens Detect herausgebracht, dass er sich auf sein Segelboot – die Gene Machine – hat bauen lassen. Und wo könnte er gerade ein besseres Geschäft machen als in den Gewässern von St. Bart?
„Er beschaffte sich 110 Millionen Dollar von ungenannten Investoren, holte einige Mitarbeiter an Bord – im wahrsten Sinne des Wortes – und begann mit der Erforschung dessen, was er für einen effizienten, aber effektiven Weg hielt, um zu Hause auf das neue Coronavirus zu testen“, heißt es in einem Artikel in der Washington Post über die harte Arbeit an Bord der Gene Machine. Hoffentlich kriegt er keinen Burnout bei so viel Stress…
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