Na dann, gute Nacht!Tom Kaulitz verrät: Heidi Klum liegt gerne oben

Foto: imago / Zuma Wire

Redaktion KuT | 09.03.2022, 13:35 Uhr

Tom Kaulitz und Heidi Klum halten sich mit intimen Dingen aus ihrem Privatleben nicht gerade zurück. Da wird auch mal munter aus dem heimischen Schlafzimmer berichtet.

Nicht nur Heidi Klum plaudert gerne mal aus dem Nähkastchen, auch Tom Kaulitz liebt es offenbar private Dinge über das Zusammenleben mit dem Model preiszugeben. Jetzt erzählte der Sänger einfach mal, was seine werte Gattin für eine Stellung bevorzugt – also beim Schlafen, nicht was ihr jetzt denkt!

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Mit Heidi schläft man(n) besser

Im Podcast „Nur verheiratet“ der Comedians Hazel Brugger (28) und Thomas Spitzer (33) wollte der „Tokio Hotel“-Star eigentlich über seine massiven Schlafprobleme sprechen. Die Nacht scheint für Tom nämlich keine Erholung zu sein, sondern eher ein Zwang, endlich einzuschlafen. Der Musiker würde  „15-20 Mal aufwachen“ und „nie richtig durchschlafen“.  Da hilft doch nur, wenn jemand Vertrautes neben einem liegt oder?

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Schlafen geht nicht mehr überall

Mit Zwillingsbruder Bill wolle er zwar das Bett nicht teilen, aber seine schöne Gattin Heidi scheint die Aufgabe der Partnerin im Schlaf ganz gut zu erfüllen: „Bei mir liegt Heidi jeden Abend auf mir drauf.“ Na, gemütlich klingt anders.

Ihre heimeligen Schäfer-Stündchen im Bett dokumentiert das Ehepaar bekanntlich auch gerne auf Instagram. Und da ist meistens deutlich zu sehen, dass Tom ziemlich glücklich ist, das Supermodel neben sich liegen zu haben.

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Anscheinend kann der 32-Jährige aber inzwischen gar nicht mehr ohne die Model-Mama einschlafen – früher sei das noch gegangen, zusammen mit Bruder Tom. „Als wir jünger waren, konnten wir überall schlafen. Heute geht das irgendwie nicht mehr“, so Kaulitz.

Kaulitz-Brüder kämpfen mit Jetlag

Schuld daran sei die ständige Pendelei zwischen Los Angeles und Deutschland. Innerhalb von vier Wochen sei Bill „viermal von LA nach Berlin geflogen sei“. Das nennt man wohl Jetlag und Heidi scheint die Lösung dafür zu sein – zumindest bei Tom.