Plötzlich PrinzessinWie lebt es sich als Frau von Cristiano Ronaldo? Neue Netflix-Serie „Ich bin Georgina“
Das glanzvolle Leben als Frau von Cristiano Ronaldo: Darüber hat Georgina Rodriguez jetzt eine ganze Netflix-Serie gedreht. Es geht um jede Menge Glück, Luxus und um die schönen Facetten des Lebens.
Seit dem 26. Janaur läuft die Serie über das Leben als Frau an der Seite des einflussreichsten Fussballers der Welt: Netflix präsentiert mit „Ich bin Georgina“ ein Blick hinter die Kulissen des Märchens. Von der mittellosen Verkäuferin zur glücklichen Millionärin – und das fast schon über Nacht.
Georgina Rodriguez: Plötzlich Prinzessin
Die Netflix-Produktion „Ich bin Georgina“ zeigt das Leben einer, wie sie sich selbst bezeichnet, „glücklichen Frau“ und wie sich ihr Leben über Nacht veränderte – dank ihrer Liebe zum Fussballer Cristiano Ronaldo. Sie zeigt, dass das Leben als Frau im Leben von Manchester Uniteds Ronaldo genauso traumhaft ist, wie es von außen scheint. Auch wenn das Model in der Sendung immer wieder darauf zu sprechen kommt, dass „nichts im Leben einfach ist“, zeigt sie die überaus glamourösen Seite ihres Alltags: eine glückliche Ehe, ausgelassene und gesunde Kinder und jede Menge Luxus und Schönheit.
Anfangs musste sie sich genau an diesen Luxus erst gewöhnen: „Als ich das erste Mal in Cristianos Haus war, verirrte ich mich jedes Mal, wenn ich in die Küche ging. Ich brauchte eine halbe Stunde für den Rückweg, weil ich den Weg nicht kannte“, erzählt sie in der Sendung. Mittlerweile ist sie die Frau im „Haus“. In „Ich bin Georgina“ zeigt sie nicht nur ihre Häuser in Turin, ihren Privatjet sondern auch ihre 5,5 Millionen Pfund Jacht.
Mittlerweile lebt die hochschwanger Georgina mit Cristiano Ronaldo und ihren Kindern in einem 8-Mio.-Landhaus in der Nähe von Manchester.
Foto: Netflix
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Georgina: „Ich kam mit dem Bus an und fuhr mit dem Bugatti weg“
Auch die Anfänge ihres Liebes-Märchens erzählt das Model in den ersten zwei Folgen der Serie. Sie erinnert sich an den Tag, an dem Ronaldo sie von ihrem Job als Verkäuferin in einem Gucci-Laden in Madrid abholte: „Ich kam mit dem Bus an und fuhr mit einem Bugatti weg“. Sie erzählt also die Geschichte vom Tellerwäscher zur Millionärin: „Ich wurde von der Verkäuferin von Luxusartikeln zum Model auf dem roten Teppich. Ich habe Millionen von Followern und bin die Frau des Mannes mit den meisten Followern auf der Welt“, fasst Rodriguez zusammen. Foto: Netflix
Nicht nur der Luxus, in dem sich das Leben der beiden abspielt, sondern auch die Liebe gleicht einem Märchen. Ronaldo sagt über seine schöne Frau: „Sie ist genau die Frau, die ich mir gewünscht habe“. Gemeinsam haben Rodriguez und Ronaldo eine vierjährige Tochter Alana und erwarten an Ostern Zwillinge. Der Fußballer hat drei weitere Kinder, deren Mütter nicht bekannt sich: Der 11-Jährige Cristiano Jr. und die Zwillinge Mateo und Eva. Eine große Familie war für Ronaldo als auch für Rodriguez immer der Lebenstraum und wie sie selbst sagen „eine Bestimmung“.
Von den Schattenseiten hält sich die Doku eher fern, vielmehr zeigt sie die glanzvolle Extravaganz und das erfüllte Leben des Paares.
Familie erhebt schwere Vorwürfe
Wie wir es auch schon bei Meghan Markle erlebt haben, meldete sich auch Georginas Familie kurz vor dem Start ihrer Serie mit schweren Vorwürfen. Ihr Onkel Jesus Hernandez behauptet, sie würde „vergessen wo sie herkommt“, seit sie mit CR7 liiert ist.
Scheinbar ist der Onkel so sauer, dass er aktiv wurde: Auf Cristiano Ronaldos-Facebook-Seite soll Hernandez sogar folgendes geschrieben haben: „Sie ist die böseste Frau der Welt. Wenn du es wissen willst, kontaktiere mich, ich werde es dir sagen“. Gegenüber „The Sun“ sagt ihr Onkel außerdem: „Sie schämt sich vielleicht für uns und denkt, sie sei besser als wir, weil wir nicht mit ihrem Luxus leben. Ich habe sie nie um etwas gebeten. Sie hat nur ein- oder zweimal angerufen, seit ich erfahren habe, dass sie mit Ronaldo zusammen ist.“
Auch ihre Halbschwester Patricia Rodriguez erhebt schwere Vorwürfe: „Als mein Sohn Geburtstag hatte, fragte ich, ob sie Cristiano bitten könnte, ein Shirt für meinen Jungen zu signieren, und sie sagte ‚Nein‘ – sie würde ihn nicht stören, wenn er im Urlaub ist.“
Doch Georgina hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen ihrer Familie geäußert.