„Das ist verwerflich“Amira Pocher wettert schon wieder gegen Influencerinnen
Amira Pocher findet: Influencer machen gerne verwerfliche Sachen. Nun nahm sie an einer ganz besonderen Sache Anstoß, die in den sozialen Medien gang und gäbe ist.
Amira Pocher (29) hat ein gespaltenes Verhältnis zu Influencern und Influencerinnen — genau wie ihr Ehemann, der Klamauk-Komiker und Spielshow-Moderator Oliver Pocher (49). Nun teilt Amira mal wieder ordentlich gegen den ihrer Meinung nach wohl nicht ganz ehrwürdigen Berufsstand aus.
Amira Pocher: Das findet sie verwerflich an Influencern
Der Grund dafür? Amira gefällt nicht, wenn Influencer Bilder ihrer Kinder posten. „Du nimmst dem Kind ja das Recht auf Privatsphäre einfach weg. Das Kind hat noch keine Medienkompetenz, das weiß ja noch gar nicht, was das Internet ist und wo Bilder landen können. Wir haben ja mittlerweile mit eigenen Augen gesehen, wo die landen können“, erklärte sie im Sat.1-Frühstücksfernsehen gegenüber Moderatorin Marlene Lufen (51).
Amira Pocher nach Eklat: Faisal Kawusi ist kein Schwerverbrecher
Klar, dass Eltern mal Bilder ihrer Kinder vor lauter Stolz herzeigen, ist die eine Sache. Amira Pocher unterstellt Influencern aber vor allem eigennützige Motive. „Dem Kind bringt es ja nichts. Es bringt lediglich den Eltern etwas. Nämlich Reichweite, Likes, Werbeverträge … Das ist in meinen Augen unverantwortlich“.
Und was ist mit ihrem Kumpel Pietro Lombardi
Eigentlich müsste Amira dann ja auch ihren guten Kumpel Pietro Lombardi (30) kritisieren — denn dessen gemeinsamer Sohn mit Sarah Engels (29), der kleine Alessio, stand ja seit seiner Geburt im Instagram-Scheinwerferlicht. Hier ist Amira aber gütig — und erklärt, dass Pietro seit Jahren sein Kind nicht mehr von vorne zeige und somit seine Privatsphäre schütze.
Amira Pocher: Deswegen hagelt es jetzt heftige Kritik von Rap-Rüpel Gzuz
Na dann ist ja gut! Nur: Wer Alessio von vorne sehen will, kann das auf der Instagram-Seite seiner Mama Sarah immer noch tun!
Amira Pocher: Doppelmoral
Kritiker von Pocher dürfte diese Moralkeule eher amüsieren — denn ihr wird immer wieder Doppelmoral unterstellt. Zuletzt unter anderem von Rüpel-Rapper Gzuz (33). Der ätzte mächtig gegen Pocher, nachdem diese auf Instagram Werbung machte. Aber gegen andere Influenzer [sic!] schießen, die versuchen, mit Werbung Geld zu machen“, so das Mitglied von 187 Straßenbande.
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Gzuz hartes Urteil in Bezug auf Pocher: „Doppelmoral des Grauens“. Die Kritik daran wird wohl auch jetzt nicht verstummen.