Frohnatur plötzlich todernst...Evelyn Burdecki erlebte dramatische Szenen an der ukrainischen Grenze
Evelyn Burdecki hat dramatische Tage hinter sich: Sie kommt direkt aus der Ukraine, wo sie mit zwei anderen Promi-Sternchen höchstpersönlich helfen wollte. Ihre Schilderungen sind berührend.
Reality-TV-Sternchen Evelyn Burdecki (33) ist bekannt für ihre fröhliche und herzliche Art. Mit ihrem großen Herz wollte sie nun anpacken, statt zuzusehen und hat gemeinsam mit Comedian Oliver Pocher (44) und Ex-VIVA-Moderator Mola Adebisi (49) persönlich an der ukrainischen Grenze Sachspenden verteilt.
In ihrer Instagram-Story meldete sich die 33-Jährige im Anschluss an die Aktion mit äußerst bestürzten Worten und rief zu weiterer Unterstützung auf!
Evelyn Burdecki schildert dramatische Szenen
Es gibt offenbar wenig, das der immer lachenden und fröhlichen Ex-Dschungelkönigin Evelyn Burdecki das Grinsen nehmen kann. Doch die Situation in der Ukraine hat die Blondine hart getroffen. Putins Krieg ist näher als wir alle wahrhaben wollen.
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Gemeinsam mit Comedian Oliver Pocher und Ex-VIVA-Moderator Mola Adebisi ist sie am Wochenende an die ukrainische Grenze gefahren, um persönlich vor Ort Sachspenden zu verteilen. Und was sie dort zu Gesicht bekommen hat, wird sie nicht so schnell vergessen.
„So einen Schmerz, so eine Wut, so eine Hilflosigkeit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht!“, berichtet sie nach ihrer Rückkehr auf Instagram und zeigt sich sehr ernst und betroffen: „Es muss geholfen werden. Und zwar nicht morgen oder übermorgen, sondern jetzt!“
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Oliver Pocher: „Das sieht aus wie’n Schulausflug“
Vor allem die Kleinsten bräuchten dringend Hilfe. „Es ist so kalt draußen, wirklich! Also, wir haben noch dicke Jacken an, aber es sind teilweise Kinder hier, wie ihr seht, die wollen einfach nur ein warmes Bett haben“, sagt Evelyn und appelliert an ihre Follower und Fans eindringlich, zu spenden.
Ukraine-Krieg: So helfen andere Promis!
Auf die hohe Anzahl an Frauen und Kindern weist auch Comedian Oliver Pocher in einem Rheel hin. Diesmal war ihm aber gar nicht zum lachen zumute: „Es ist sehr dramatisch. Aber immernoch sehr zivilisiert, da bewundere ich auch die Ukraine, mit welcher Ruhe und Gelassenheit diese Frauen und Kinder vorallem angekommen sind“, fasst er es zusammen.
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Aufruf zur Ukraine-Unterstüzung
Trotz langer Fahrt, Ungewissheit darüber, was einen erwartet und langer Schlangen an den Grenzübergängen war die Aktion erfolgreich: „Das ist alles sehr intensiv gewesen und es hat gedauert. Aber es hat geklappt“, sagt er stolz.
Sein Aufruf lautet am Ende: „Ich glaube, das wir das richtige machen, wenn wir die Ukraine mit allem, was uns zur Verfügung steht einfach unterstützen.“ Recht hat er und gemeinsam mit Evelyn und Mola einen großen Beitrag geleistet!