Schwarzmarkt-SpritzenFrau mit der fettesten Vagina der Welt spricht über ihre tödlichen Po-Injektionen
Dass Mary Magdalene sich für keine Beauty-OP zu schade ist, wissen wir bereits. Doch anscheinend greift sie auch auf tödliche Hinterhof-Eingriffe zurück, wie sie jetzt verraten hat.
Mary Magdalene ist wohl das Paradebeispiel, wenn es um verstörende Schönheitsideale geht. Die 25-Jährige setzt auf extreme Körperveränderungen und brüstet sich unter anderem damit, die fetteste Vagina der Welt zu haben. Bei besagtem Eingriff wäre sie beinahe gestorben – ihr Arzt hatten sie gerade noch retten können. Doch das scheint das OnlyFans-Model nicht davon abzuhalten, sich auch weiterhin tödlichen und verbotenen OPs zu unterziehen.
Po-Injektionen in dunklen Hinterhöfen
Wie Mary Magdalene auf Instagram verkündet hat, scheint ihr Po wieder ordentlich gewachsen zu sein. Auf einem Bild ist ihr XXL-Hinterteil mit Bänder beklebt zu sehen, die wohl für neue Injektionen sprechen. Was das für Injektionen sind, hat das Model in ihrer Instagram-Story verraten, und warnt ihre Fans dafür, sie nicht nachzumachen.
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Um ihren schon gewaltigen Po noch größer zu bekommen, setzt Mary Magdalene nämlich auf illegale Silikon-Spritzen. Diese sind nicht nur sehr risikoreich, sondern können auch tödlich enden, wie das Model erklärt.
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Mary Magdalene setzt auf Bausilikon
Tatsächlich scheint das Modell auf Instagram einige Fans zu haben, die sich ihrem Beautystandard anschließen wollen. Verbissen wird der Arzt gesucht, der Mary Magdalene behandelt hat, doch das Model macht jegliche Hoffnungen zunichte. „Lasst @s.ksavage in Ruhe, sie hat mir nicht die Shots verabreicht“, stellt Mary fest, nachdem ein Fan eine Beauty-Ärztin angeschrieben hatte.
Sie verrät auch, wieso es besagte Ärztin gar nicht gewesen sein könnte: „Silikon wurde injiziert. Ich verrate nicht, wer die Injektoren sind und sie sind nicht auf Social Media. Leute, Shots sind gefährlich und werden nur unter dem Tisch verabreicht. Ich liebe sie, aber ich empfehle nicht, sie zu bekommen, denn es ist eine sehr risikoreiche Prozedur und deswegen international verboten.“
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Schwarzmarkt-Spritzen können tödlich sein
In dieser Hinsicht hat Mary Magdalene tatsächlich recht. Silikon-Spritzen sind verboten, da sie tödlich enden können. Doch besonders in Amerika sind diese Schwarzmarkt-Spritzen überaus beliebt, da sie unter anderem spottbillig sind. Ungefähr 1500 Dollar soll eine solche Injektion kosten, normaler Po-Implantate kosten meist dreimal so viel.
Jedoch hat schon zahlreiche Todesfälle in den USA gegeben, wie zum Beispiel bei einer Frau in Mississippi, die nach einer solchen Injektion an einer Lungenembolie starb. Bei der Obduktion der Leiche sei das Silikon aus dem Pobacken „überall hingespritzt“, verriet der zuständige Ermittler.
Höllische Schmerzen und Amputationen
Und auch wenn man an den OPs nicht stirbt, so können doch schockierende Komplikationen auftreten. „Wenn man eine große Menge Silikon einspritzt, dann kann es sich verlagern. Wenn man das bei Po-Backen macht, kann das Silikon im Bein herunterlaufen, und dann muss amputiert werden“, warnt der Chirurg John Martin aus Florida. Zudem könnte man Blutgerinnsel und Infektionen bekommen, berichtet er.
Mary Magdalene nimmt an „Pumping Partys“ teil
Doch dem Mädel scheinen die möglichen Komplikationen so ziemlich egal zu sein. „Ich gehe gerne das Risiko ein, da ich schon Po-Implantate habe und auch 3 Brasilian Butt Lifts hab machen lassen – Injektionen sind also die einzige Möglichkeit, wie ich meinen Po so unnatürlich groß bekommen kann“, erzählt sie. „Normale Leute sollten sich aber lieber einen Brasilian Butt Lift holen, das ist deutlich sicherer.“
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Sie selbst hätte auch kein Problem damit, wenn sie an den Po-Injektionen sterben würde, verrät sie. Sie würde alles dafür tun, um schön auszusehen und würde auch einige Leute kennen, die ohne Probleme mit diesen Injektionen leben würden. Es scheint auch nicht das erste Mal zu sein, dass Mary Magdalene auf solche Injektionen zurückgegriffen hat – seitdem sie während ihrer Vagina-Vergrößerungs-OP beinah gestorben wäre, will sie kein Arzt mehr behandeln. Dementsprechend hat sie wohl schon öfter an solchen „Pumping Partys“ teilgenommen, wo sich viele Frauen auf einmal in einem Hotelzimmer diese Spritzen verpassen lassen.
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Stars als Gründer dieser Trends
Doch wer ist eigentlich schuld daran, dass sich Frau überhaupt solche lebensgefährlichen Maßnahmen unterziehen, um solch unnatürliche Körpermaße zu erreichen? Dionne Stephens, eine Expertin für Hip-Hop Kultur an der Florida International University ist der Meinung, dass dies ganz alleine den Stars zuzuschreiben ist. Prominente wie Jennifer Lopez, Beyoncé und Kim Kardashian hätten diesen Look für viele Frauen attraktiv gemacht – ob diese Stars sich auch Silikon-Spritzen verpassen liessen, ist jedoch unbekannt.